Worb - "Ich bin ein Esel"
In der Kirche Worb findet in der Vorweihnachtszeit bereits zum dritten Mal der Adventskalender statt. Jeden Abend gibt es Musik oder Tanz, Geschichten oder Meditation, Besinnung, Feiern und Festchen. Diesmal macht ein lebendiger Esel mit: Diese
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der Esel: Er ist ein bekanntes biblisches Motiv und vielfach literarisch geworden. Er ist ein sympathisches Tier, das Interesse und Zuneigung auslöst. Der Esel weckt zudem vielerlei Assoziationen: Dumm, störrisch, geduldig, genügsam, Lasten- und Gewohnheitstier.
Wie die "Worber Post" vom nächsten Mittwoch berichtet, wird ein solcher Esel nun in der Vorweihnachtszeit im Dorf Worb auftreten. Er wird von der Kirche aus die Botschaft überbringen: „Ich bin ein Esel, Du vielleicht nicht?“ Er wird Denkanstösse geben, zum Schöpfungs- und Tierschutz beispielsweise, zum menschlichen Verhalten als Lasten- und und Gewohnheitstier. Der Esel wird zum Nachdenken anregen: Ueber Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit, über Gewohnheit, Freiräume und Nächstenliebe.
Seinen ersten Auftritt hat der Esel am 3. Dezember in der Kirche, als genügsames Tier. Am 6. Dezember wird er den Worber Weihnachtsmärit auf dem Bärenplatz besuchen, als Lastentier.
Am 9. Dezember wird er den Worber Parlamentsmitgliedern in die Augen schauen: „Ich bin ein Esel – Ich bin störrisch und denke quer – Ich rede Klartext, stehe zu meiner Meinung und protestiere lautstark, wenn es nötig ist – Bin ich wirklich ein Esel? - Und Du?“
Am 13. Dezember wird der Esel vor dem Coop Worb anzutreffen sein, als Gewohnheitstier. Am 17. Dezember wird er im Dorfzentrum herumlaufen, als dummes Tier: „Ich bin ein Esel – Ich bin ein dummes Tier – Mit mir kann man alles machen – Ich bin halt nur ein Tier – Und Du?“
Das Detailprogramm finden Sie in der BERN-OST-Rubrik "Veranstaltungen".
www.worb.ch
Wie die "Worber Post" vom nächsten Mittwoch berichtet, wird ein solcher Esel nun in der Vorweihnachtszeit im Dorf Worb auftreten. Er wird von der Kirche aus die Botschaft überbringen: „Ich bin ein Esel, Du vielleicht nicht?“ Er wird Denkanstösse geben, zum Schöpfungs- und Tierschutz beispielsweise, zum menschlichen Verhalten als Lasten- und und Gewohnheitstier. Der Esel wird zum Nachdenken anregen: Ueber Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit, über Gewohnheit, Freiräume und Nächstenliebe.
Seinen ersten Auftritt hat der Esel am 3. Dezember in der Kirche, als genügsames Tier. Am 6. Dezember wird er den Worber Weihnachtsmärit auf dem Bärenplatz besuchen, als Lastentier.
Am 9. Dezember wird er den Worber Parlamentsmitgliedern in die Augen schauen: „Ich bin ein Esel – Ich bin störrisch und denke quer – Ich rede Klartext, stehe zu meiner Meinung und protestiere lautstark, wenn es nötig ist – Bin ich wirklich ein Esel? - Und Du?“
Am 13. Dezember wird der Esel vor dem Coop Worb anzutreffen sein, als Gewohnheitstier. Am 17. Dezember wird er im Dorfzentrum herumlaufen, als dummes Tier: „Ich bin ein Esel – Ich bin ein dummes Tier – Mit mir kann man alles machen – Ich bin halt nur ein Tier – Und Du?“
Das Detailprogramm finden Sie in der BERN-OST-Rubrik "Veranstaltungen".
www.worb.ch