Worb - IG Worb-Edelény aufgelöst
Die Interessengemeinschaft IG Worb-Edelény ist aufgelöst worden. Der Hauptgrund: Auf beiden Seiten hat das anfängliche Interesse nachgelassen. Die Partnerschaft von Worb mit der ostungarischen Kleinstadt besteht weiter, wird aber neu via Ve
Martin Christen
Die IG Worb-Edelény war 2002 gegründet worden mit dem Ziel, die Pflege und Erweiterung der Partnerschaft zwischen Worb und der ungarischen Stadt Edelény zu übernehmen. Mehrere Jahre gab es gegenseitige Besuche, vor allem von Vertretern der Gemeinden und von Schulklassen.
2004 trat Ungarn der EU bei. Viktor Fröhlich, ehemaliger Präsident der kürzlich aufgelösten IG, schreibt in der Worber Post: Bei einem Besuch in Edelény haben wir erfahren, dass Edelény noch weitere Partnerschaften eingegangen ist und in Zukunft vermehrt auf diese Städte innerhalb der EU setzen will.
2006 und 2007 fanden keine gegenseitigen Schulbesuche mehr statt. Viktor Fröhlich: Von Worber Seite besteht kein Interesse, die Klassen aus Edelény setzen bezüglich Beihilfe auf die EU. Auch die offizielle ungarische Delegation in Worb bestätigt diesen Sachverhalt.
Zu Beginn dieses Jahres wurde die Auflösung der IG Worb-Edelény beschlossen. Viktor Fröhlich: Die definierten Leistungsvereinbarungen mit der Gemeinde konnten nicht mehr erfüllt werden. Die Partnerschaft besteht weiter, wird aber neu via Verwaltung realisiert.
www.worb.ch
2004 trat Ungarn der EU bei. Viktor Fröhlich, ehemaliger Präsident der kürzlich aufgelösten IG, schreibt in der Worber Post: Bei einem Besuch in Edelény haben wir erfahren, dass Edelény noch weitere Partnerschaften eingegangen ist und in Zukunft vermehrt auf diese Städte innerhalb der EU setzen will.
2006 und 2007 fanden keine gegenseitigen Schulbesuche mehr statt. Viktor Fröhlich: Von Worber Seite besteht kein Interesse, die Klassen aus Edelény setzen bezüglich Beihilfe auf die EU. Auch die offizielle ungarische Delegation in Worb bestätigt diesen Sachverhalt.
Zu Beginn dieses Jahres wurde die Auflösung der IG Worb-Edelény beschlossen. Viktor Fröhlich: Die definierten Leistungsvereinbarungen mit der Gemeinde konnten nicht mehr erfüllt werden. Die Partnerschaft besteht weiter, wird aber neu via Verwaltung realisiert.
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