Worb - Hubel-Landwirt Niklaus Rudolf Bernhard neu im Parlament
In der SVP-Fraktion des Worber Gemeindeparlamentes kommt es zu einem personellen Wechsel: Hubel-Landwirt und Reitstallbesitzer Niklaus Rudolf Bernhard tritt die Nachfolge von Hans Ulrich Born an.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Grund für den Rücktritt von Hans Ulrich Born: Er hat in der Nachbargemeinde Vechigen ein Eigenheim erworben, wie BERN-OST berichtete. Der SVP-Politiker präsidierte 2005 als höchster Worber den Grossen Gemeinderat. SVP-Präsident Martin Wälti: Er war politisch sehr aktiv und leistete auch viel für unsere Partei.
Für Hans Ulrich Born rückt Niklaus Rudolf Bernhard in das Gemeindeparlament nach. Er ist 41-jährig, Landwirt und Besitzer des Reitstalles Hubel an der Wattenwilstrasse in Worb.
Bernhard ist seit 2002 Mitglied des Worber SVP-Parteivorstandes. Seit 2004 vertritt er die SVP in der Fürsorge- und Vormundschaftskommission.
Bernhard sagte BERN-OST, als Mitglied der Fürsorge- und Vormundschaftskommission sei es ihm wichtig, dass das laufende Worber Recycling-Beschäftigungsprogramm gut laufe und wenn möglich ausgebaut werde.
Der neue SVP-Parlamentarier will sich dafür einsetzen, dass bei der laufenden Revision der Worber Ortsplanung darauf geachtet wird, dass die Landwirte unternehmerische Tätigkeiten entwickeln können: Die Landwirtschaft darf nicht stehen bleiben.
Niklaus Rudolf Bernhard setzt sich auch ein für die Worber Verkehrssanierung: Die Umfahrungs-Spange Nord zwischen der Bollstrasse und der Bernstrasse muss möglichst rasch realisiert werden können.
www.svpworb.ch
www.worb.ch
Für Hans Ulrich Born rückt Niklaus Rudolf Bernhard in das Gemeindeparlament nach. Er ist 41-jährig, Landwirt und Besitzer des Reitstalles Hubel an der Wattenwilstrasse in Worb.
Bernhard ist seit 2002 Mitglied des Worber SVP-Parteivorstandes. Seit 2004 vertritt er die SVP in der Fürsorge- und Vormundschaftskommission.
Bernhard sagte BERN-OST, als Mitglied der Fürsorge- und Vormundschaftskommission sei es ihm wichtig, dass das laufende Worber Recycling-Beschäftigungsprogramm gut laufe und wenn möglich ausgebaut werde.
Der neue SVP-Parlamentarier will sich dafür einsetzen, dass bei der laufenden Revision der Worber Ortsplanung darauf geachtet wird, dass die Landwirte unternehmerische Tätigkeiten entwickeln können: Die Landwirtschaft darf nicht stehen bleiben.
Niklaus Rudolf Bernhard setzt sich auch ein für die Worber Verkehrssanierung: Die Umfahrungs-Spange Nord zwischen der Bollstrasse und der Bernstrasse muss möglichst rasch realisiert werden können.
www.svpworb.ch
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