Worb - Harte Arbeit im Gelände durch Zivilschützer
Nach den Unwettern vom vergangenen Sommer sind diese Woche in der Gemeinde Worb Instandstellungsarbeiten durch Zivilschützer der ZSO Worb-Bigenthal im Gange.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Koordiniert werden die Einsätze durch Reto Blum und Max Brunner von Seite Werkhof Worb und Beat Gilgen und Markus Zürcher auf Seite des Zivilschutzes.
Vier Arbeitsplätze fordern viel Kraft und Fleiss, um erste Schäden aus den Unwettern dieses Sommers zu beheben. Die 17 Pioniere legen einen total eingegrabenen Sammler im Richigengraben frei und fertigen in diesem Bachteil eine neue Verbauung aus Holz an, erstellen im Bereich Unterlouigen zwei neue Sammler und konstruieren an der Wislen eine Hangsicherung.
Die Plastikabdeckung an der Wislen wurde zum Wahrzeichen der Unwetter vom Juli 2007. Die rund 50m3 gerutschte Erdmasse wird, nach dem Einbau eines Holzrostes, der mit Eisen in den Sandstein verankert wird, wieder den Hang an seinen ursprünglichen Standort hinauftransportiert.
Die Zivilschützer werden aus eigener Küche verpflegt. Fourier Simon Hosmann und Christian Habegger als Küchenchef sind für genügend Energienachschub für die Pioniere zuständig.
Damit der Holzverbau genügend verankert ist, müssen Bohrlöcher von 60 cm Tiefe erstellt werden.
Mit Seilwinde werden Holzstämme den steilen Hang hinunter transportiert, die durch Pioniere eingebaut werden.
Geschlagenes Holz für die Sammlerkonstruktion wird durch Thomas Rothenbühler an den Zwischenlagerplatz in Unterlouigen gelegt.
www.worb.ch
Vier Arbeitsplätze fordern viel Kraft und Fleiss, um erste Schäden aus den Unwettern dieses Sommers zu beheben. Die 17 Pioniere legen einen total eingegrabenen Sammler im Richigengraben frei und fertigen in diesem Bachteil eine neue Verbauung aus Holz an, erstellen im Bereich Unterlouigen zwei neue Sammler und konstruieren an der Wislen eine Hangsicherung.
Die Plastikabdeckung an der Wislen wurde zum Wahrzeichen der Unwetter vom Juli 2007. Die rund 50m3 gerutschte Erdmasse wird, nach dem Einbau eines Holzrostes, der mit Eisen in den Sandstein verankert wird, wieder den Hang an seinen ursprünglichen Standort hinauftransportiert.
Die Zivilschützer werden aus eigener Küche verpflegt. Fourier Simon Hosmann und Christian Habegger als Küchenchef sind für genügend Energienachschub für die Pioniere zuständig.

Damit der Holzverbau genügend verankert ist, müssen Bohrlöcher von 60 cm Tiefe erstellt werden.

Mit Seilwinde werden Holzstämme den steilen Hang hinunter transportiert, die durch Pioniere eingebaut werden.

Geschlagenes Holz für die Sammlerkonstruktion wird durch Thomas Rothenbühler an den Zwischenlagerplatz in Unterlouigen gelegt.
www.worb.ch