Worb - Gewerbeverein für SP-Kandidat Gimmel
An einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung hat sich der Worber Gewerbeverein "Worber Gwärb" für die Unterstützung von Jonathan Gimmel (SP) bei den Gemeindepräsidiumswahlen vom Herbst ausgesprochen.
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
"Welcher der Kandidaten kann die schwierigen Aufgaben besser bewältigen und die Qualität von Worb als Arbeits- und Wohnort besser fördern." Diese Fragen hätten sich die Mitglieder seines Vereins gestellt und sich mit überwiegender Mehrheit für Jonathan Gimmel (SP) und damit gegen Amtsinhaber Niklaus Gfeller (EVP) ausgesprochen, sagte Ueli Brechbühl, Präsident von "Worber Gwärb" dem Internetportal BERN-OST.
Auch gestützt auf die Legislaturbilanz von Niklaus Gfeller sei für die Gewerbvertreter klar gewesen: "Es kann nur Gimmel sein".
"Es tut weh, einen Roten zu unterstützen"
Mit ihrem Beschluss folgte die Versammlung dem Antrag des Vorstandes. "Klar tut es uns Gewerblern weh, einen Roten zu unterstützen", sagte Ueli Brechbühl. Aber: "Jetzt überwiegt eindeutig, dass uns Jonathan Gimmel als der geeignetere Kandidat erscheint, um für Worb in den nächsten Jahren zukunftsgerichtete, tragfähige Lösungen erarbeiten, mehrheitsfähig machen und umsetzen."
Gimmel ist der offizielle Kandidat von SP, SVP und FDP. "Dieser Schulterschluss ist einmalig und für alle Parteien verpflichtend", sagte Brechbühl.
Auch gestützt auf die Legislaturbilanz von Niklaus Gfeller sei für die Gewerbvertreter klar gewesen: "Es kann nur Gimmel sein".
"Es tut weh, einen Roten zu unterstützen"
Mit ihrem Beschluss folgte die Versammlung dem Antrag des Vorstandes. "Klar tut es uns Gewerblern weh, einen Roten zu unterstützen", sagte Ueli Brechbühl. Aber: "Jetzt überwiegt eindeutig, dass uns Jonathan Gimmel als der geeignetere Kandidat erscheint, um für Worb in den nächsten Jahren zukunftsgerichtete, tragfähige Lösungen erarbeiten, mehrheitsfähig machen und umsetzen."
Gimmel ist der offizielle Kandidat von SP, SVP und FDP. "Dieser Schulterschluss ist einmalig und für alle Parteien verpflichtend", sagte Brechbühl.