Worb - Gemeinderat gibt Entwarnung
Der Worber Gemeinderat reagiert auf die Referendums-Ankündigung der SVP. Die Klassen in den Aussenschulen Enggistein, Richigen und Vielbringen würden unverändert weitergeführt, schreibt er in einer Medienmitteilung.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der Gemeinderat hat laut Mitteilung festgestellt, „dass die aktuellen Schülerzahlen in Richigen und Vielbringen so sind, dass eine Schliessung dieser Klassen bei weitem kein Thema ist.“ Auch in Enggistein bewegten sich die Schülerzahlen im Bereich von 15 Schülerinnen und Schülern.
Mit seiner Mitteilung reagiert der Worber Gemeinderat auf die Ankündigung der lokalen SVP, gegen das neue Schulreglement das Referendum zu ergreifen (siehe BERN-OST News von gestern).
Der Gemeinderat schreibt: „Mindestens bis von Seiten des Kantons die Rahmenbedingungen bezüglich Harmonisierung und Finanzierungssystem der obligatorischen Schule geklärt sind, werden alle Aussenschulen in unveränderter Form weitergeführt.“
Der Grosse Gemeinderat hatte am 7. Dezember 2009 das neue Bildungsreglement genehmigt. Dieses sieht vor, dass in Enggistein, Richigen und Vielbringen Klassen der Primarstufe geführt werden, solange mittelfristig mindestens 15 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse im betreffenden Ort wohnen und die öffentliche Schule besuchen.
Damit das Referendum gegen die Vorlage zustande kommt, benötigt die SVP 200 Unterschriften.
www.worb.ch
Mit seiner Mitteilung reagiert der Worber Gemeinderat auf die Ankündigung der lokalen SVP, gegen das neue Schulreglement das Referendum zu ergreifen (siehe BERN-OST News von gestern).
Der Gemeinderat schreibt: „Mindestens bis von Seiten des Kantons die Rahmenbedingungen bezüglich Harmonisierung und Finanzierungssystem der obligatorischen Schule geklärt sind, werden alle Aussenschulen in unveränderter Form weitergeführt.“
Der Grosse Gemeinderat hatte am 7. Dezember 2009 das neue Bildungsreglement genehmigt. Dieses sieht vor, dass in Enggistein, Richigen und Vielbringen Klassen der Primarstufe geführt werden, solange mittelfristig mindestens 15 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse im betreffenden Ort wohnen und die öffentliche Schule besuchen.
Damit das Referendum gegen die Vorlage zustande kommt, benötigt die SVP 200 Unterschriften.
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