Worb - Gemeinderätin Franziska Fritschy tritt zurück
Die Worber FDP-Gemeinderätin Franziska Fritschy tritt Ende Juli zurück. Die Gründe für den Rücktritt seien ausschliesslich persönlicher Natur, sagte Franziska Fritschy am Donnerstag. Die Nachfolge steht noch nicht fest.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Rüfenachterin Franziska Fritschy ist seit 2004 Worber Gemeinderätin und Vorsteherin des Departementes Bildung. Vorher war sie Mitglied des Gemeindeparlamentes und 2003 als Parlamentspräsidentin höchste Worberin. Von 1998 bis 2010 gehörte Franziska Fritschy dem bernischen Grossen Rat an.
Franziska Fritschy sagte an einer Medienkonferenz im Worber Gemeindehaus: "Mein Rücktritt erfolgt in keiner Weise, weil ich genug von der Arbeit im Gemeinderat hätte, im Gegenteil, die konstruktuive Streitkultur im Gemeinderat erlebe ich nach wie vor als sehr spannend."
Die Gründe für den Rücktritt sind laut Franziska Fritschy "ausschliesslich persönlicher Natur". Sie wolle mit ihrem aus dem ordentlichen Berufsleben ausgeschiedenen Mann Projekte realisieren und wolle die Entwicklungsschritte ihres Enkelkindes ungerne verpassen.
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) sagte vor den Medien, Franziska Fritschy habe das Gesicht des Bildungsdepartementes massgeblich geprägt. Sie habe schwere Kämpfe - Schul- und Klassenschliessungen - mit viel Rückgrat durchgestanden und das Worber Bildungswesen in richtige und ruhige Bahnen geleitet.
Die FDP Worb nahm den Rücktritt von Franziska Fritschy "mit grossem Bedauern zur Kenntnis". Worb verliere eine sehr kompetente, engagierte und erfolgreiche Politikerin. Franziska Fritschy habe grosse Erfolge erzielt: Tageschule, Seniorenhilfe im Schulunterricht, Eltern- und Schülermitwirkung, Pilotprojekt Schulsozialarbeit, Bildungsleitbild und Bildungsreglement.
Die Nachfolge von Franziska Fritschy im siebenköpfigen Gemeinderat steht noch nicht fest. Der erste Ersatzmann, Fraktionschef Ueli Emch, will "die Ausgangslage genau analysieren und den Entscheid nach Rücksprache mit der Partei bekannt geben".
Zweiter Ersatzmann auf der FDP-Gemeinderatswahlliste ist Parlamentarier Guy Lanfranconi. Danach folgt als dritter Ersatz Parlamentarierin und Parteipräsidentin Maja Widmer-Trimaglio.
www.worb.ch
Franziska Fritschy sagte an einer Medienkonferenz im Worber Gemeindehaus: "Mein Rücktritt erfolgt in keiner Weise, weil ich genug von der Arbeit im Gemeinderat hätte, im Gegenteil, die konstruktuive Streitkultur im Gemeinderat erlebe ich nach wie vor als sehr spannend."
Die Gründe für den Rücktritt sind laut Franziska Fritschy "ausschliesslich persönlicher Natur". Sie wolle mit ihrem aus dem ordentlichen Berufsleben ausgeschiedenen Mann Projekte realisieren und wolle die Entwicklungsschritte ihres Enkelkindes ungerne verpassen.
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) sagte vor den Medien, Franziska Fritschy habe das Gesicht des Bildungsdepartementes massgeblich geprägt. Sie habe schwere Kämpfe - Schul- und Klassenschliessungen - mit viel Rückgrat durchgestanden und das Worber Bildungswesen in richtige und ruhige Bahnen geleitet.
Die FDP Worb nahm den Rücktritt von Franziska Fritschy "mit grossem Bedauern zur Kenntnis". Worb verliere eine sehr kompetente, engagierte und erfolgreiche Politikerin. Franziska Fritschy habe grosse Erfolge erzielt: Tageschule, Seniorenhilfe im Schulunterricht, Eltern- und Schülermitwirkung, Pilotprojekt Schulsozialarbeit, Bildungsleitbild und Bildungsreglement.
Die Nachfolge von Franziska Fritschy im siebenköpfigen Gemeinderat steht noch nicht fest. Der erste Ersatzmann, Fraktionschef Ueli Emch, will "die Ausgangslage genau analysieren und den Entscheid nach Rücksprache mit der Partei bekannt geben".
Zweiter Ersatzmann auf der FDP-Gemeinderatswahlliste ist Parlamentarier Guy Lanfranconi. Danach folgt als dritter Ersatz Parlamentarierin und Parteipräsidentin Maja Widmer-Trimaglio.
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