Worb - Gemeindepräsident Peter Bernasconi klar wiedergewählt
Peter Bernasconi ist sehr deutlich als Worber Gemeindepräsident wiedergewählt worden. Der seit 1989 amtierende SP-Gemeindepräsident erzielte in der Kampfwahl 2'656 Stimmen. Auf den SVP-Herausforderer und Vielbringer Gemeindeparlamenterier B
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
76 Prozent der Stimmen für den bisherigen Gemeindepräsidenten, 24 Prozent der Stimmen für den Herausforderer: Mit diesem klaren Resultat ist die Kampfwahl um das Worber Gemeindepräsidium zwischen Peter Bernasconi und Bruno Wermuth ausgegangen. Die Wahlbeteiligung betrug 49,75 Prozent. Leer oder ungültig waren 152 Wahlzettel.
Peter Bernasconi sagte dem regionalen Internetportal BERN-OST, er sei "hocherfreut" über das Ergebnis. Er werte das gute Wahlresultat als "Vertrauensbeweis für die gute Arbeit". Bernasconi sagte weiter, die "einfachen Anschuldigungen" des Herausforderers hätten beim Stimmvolk nicht verfangen.
Der 56-jährige Grossrat Peter Bernasconi amtiert seit 1989 als Worber Gemeindepräsident. Er war mit dem Slogan in den Wahlkampf gezogen: "Peter Bernasconi packt weiter an, mit Elan und Kompetenz für Worb".
Der 43-jährige SVP-Herausforderer Bruno Wermuth hatte im Wahlkampf mehr Bürgernähe und frischen Wind gefordert. Der von der SVP als Gemeindepräsident portierte Vielbringer Gemeindeparlamentarier und Landwirt war von der bürgerlichen SVP-Listenverbindungspartnerin FDP nicht unterstützt worden.
www.worb.ch
Peter Bernasconi sagte dem regionalen Internetportal BERN-OST, er sei "hocherfreut" über das Ergebnis. Er werte das gute Wahlresultat als "Vertrauensbeweis für die gute Arbeit". Bernasconi sagte weiter, die "einfachen Anschuldigungen" des Herausforderers hätten beim Stimmvolk nicht verfangen.
Der 56-jährige Grossrat Peter Bernasconi amtiert seit 1989 als Worber Gemeindepräsident. Er war mit dem Slogan in den Wahlkampf gezogen: "Peter Bernasconi packt weiter an, mit Elan und Kompetenz für Worb".
Der 43-jährige SVP-Herausforderer Bruno Wermuth hatte im Wahlkampf mehr Bürgernähe und frischen Wind gefordert. Der von der SVP als Gemeindepräsident portierte Vielbringer Gemeindeparlamentarier und Landwirt war von der bürgerlichen SVP-Listenverbindungspartnerin FDP nicht unterstützt worden.
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