Worb - Gemeindepräsident Niklaus Gfeller: „Erfolgreiche Legislatur“

In Worb hat sich ein überparteiliches Komitee "Niklaus Gfeller Gemeindepräsident" gebildet. Das Komitee streicht in einer Medienmitteilung die Leistungen des Gemeindepräsidenten heraus und schreibt, Niklaus Gfeller starte mit einer neuen Website in den Wahlkampf.

Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch

Das Unterstützungskomitee mit Präsident Heinz Utiger schreibt: „Gfeller kann auf eine ausserordentlich erfolgreiche Legislatur zurück blicken. Er ist kein Mann der lauten Worte, sondern ein fleissiger Schaffer mit gutem Beziehungsnetz. Nicht wegzudiskutieren ist: Worb hat in seiner kurzen Zeit als Gemeindepräsident offensichtlich grosse Schritte vorwärts gemacht. Es wurden unter anderem das Sport- und Freizeitzentrum „Wislepark“ realisiert, die Bauarbeiten für den Hochwasserschutz und die Umfahrungsstrasse aufgenommen und nicht zuletzt wurde Worb an das Berner Tramnetz angeschlossen.“

 

„Kämpfen für Worb“

 

Das Beispiel Verkehrssanierung zeige die Arbeitsweise: „Kurz nach Niklaus Gfellers Wahl habe der Bundesrat die Verkehrssanierung vom A- zum C-Projekt zurückgestuft: „Niklaus Gfeller hat sein Beziehungsnetz eingeschaltet, ist als Vertreter der Gemeinde bei den entscheidenden Stellen vorstellig geworden und hat in wenigen Wochen wohl Hunderte von Telefonaten geführt. Schliesslich konnte die Herabstufung der Priorität, auch dank der Unterstützung von Regierungsrätin Barbara Egger, rückgängig gemacht werden. Heute wird umgesetzt.“


„Eine Art Vater-Figur“

Das Komitee schreibt weiter: „Dass all diese Projekte, einige davon kamen jahrelang nicht vom Fleck, plötzlich umgesetzt werden konnten, ist zweifellos zu einem grossen Teil das Verdienst des Gemeindepräsidenten und seines Teams. Sein Beziehungsnetz, die umsichtige ruhige Art und sein sympathischer Auftritt bringen in Verhandlungen grosse Vorteile. Er wurde in den vier Jahren seiner ersten Amtszeit für viele Menschen der Gemeinde Worb zu einer Art ‚Vater-Figur‘.“

 

Gemeindepräsident Niklaus Gfeller sei stets bemüht, die Ideen und Beschlüsse des Gemeinderates als Kollegialbehörde zu vertreten und zu kommunizieren. Verpflichtet sei er aber vor allem den Einwohnerinnen und Einwohnern.

 

Das Komitee schreibt weiter: „Auf die Initiative von Niklaus Gfeller hin wurden in der zu Ende gehenden Legislatur neu regelmässige Partei- und Fraktionspräsidentenkonferenzen eingeführt.“ Die Gemeinde kommuniziere offensiver als früher. Zudem werde Niklaus Gfeller als Chef der Gemeindeverwaltung von den Mitarbeitern  sehr geschätzt: „Mit seinem Führungsstil fördert er auch hier ein gutes Arbeitsklima und die Motivation.“

 

In den USA gebe es ein Sprichwort, welches wohl auch in Worb Gültigkeit habe, schreibt das Komitee: „‘Never change a winning team‘ (Wechsle nie ein Siegerteam aus). Dieser Leitsatz gilt bei der kommenden Wahl in Worb wohl ganz besonders.“


Die neue Website

Das Komitee schreibt, Niklaus Gfeller starte mit einer neuen Website in den Wahlkampf. Die Website verfüge im Hintergrund über modernste Internettechnologie und sei „Smartphone-tauglich“. Wer also mit einem Smartphone oder Tablet-Computer auf www.niklaus-gfeller.ch zugreift, könne wählen, ob die Seite klassisch oder in einer mobilen Version angezeigt werden solle: „Mit dem Einsatz einer Website der neuesten Generation beweist Niklaus Gfeller nicht zuletzt seine Stärke, die Kommunikation auf allen Kanälen zu führen.“

www.niklaus-gfeller.ch

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Erstellt: 14.09.2012
Geändert: 14.09.2012
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