Worb - Gemeinde verkauft die alte Post in Enggistein
Die Gemeinde Worb verkauft die ehemalige Post im Zentrum von Enggistein für mindestens 410'000 Franken den Meistbietenden. Das hat das Worber Gemeindeparlament mit grosser Mehrheit beschlossen.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die stark sanierungsbedürftige Liegenschaft an der Biglenstrasse 601 wurde 1900 erbaut und gehört seit 1922 der Gemeinde Worb. Die Liegenschaft im Halt von 864 Quadratmetern mit drei Wohnungen diente ursprünglich als Schulhaus und später als Wohn- und Geschäftshaus. Bis 2001 befand sich in dem Haus das Enggisteiner Postbüro.
Laut dem Worber Gemeinderat besteht ein grosser Sanierungsbedarf: Voraussichtlich muss das Haus sogar abgerissen werden, um eine sinnvolle Nutzung zu ermöglichen. Die Strategie der Gemeinde sehe vor, dass bei Gebäuden mit grossem Sanierungsbedarf ein Verkauf einer Sanierung vorgezogen werde.
Der Verkehrswert der heutigen Liegenschaft wird auf 433'000 Franken geschätzt. Bei einem Neubau mit fünf 3 ½-Zimmer-Wohnungen beträgt der Realwert laut Schätzung 2,1 Millionen Franken.
Im Gemeindeparlament war der Verkauf der Liegenschaft nicht bestritten. Die Liegenschaft soll den Meistbietenden verkauft werden. Der Verkaufspreis beträgt mindestens 410'000 Franken. Kaufvertrag und Zahlungseingang sollen bis zum kommenden Sommer abgeschlossen sein.
www.worb.ch
Laut dem Worber Gemeinderat besteht ein grosser Sanierungsbedarf: Voraussichtlich muss das Haus sogar abgerissen werden, um eine sinnvolle Nutzung zu ermöglichen. Die Strategie der Gemeinde sehe vor, dass bei Gebäuden mit grossem Sanierungsbedarf ein Verkauf einer Sanierung vorgezogen werde.
Der Verkehrswert der heutigen Liegenschaft wird auf 433'000 Franken geschätzt. Bei einem Neubau mit fünf 3 ½-Zimmer-Wohnungen beträgt der Realwert laut Schätzung 2,1 Millionen Franken.
Im Gemeindeparlament war der Verkauf der Liegenschaft nicht bestritten. Die Liegenschaft soll den Meistbietenden verkauft werden. Der Verkaufspreis beträgt mindestens 410'000 Franken. Kaufvertrag und Zahlungseingang sollen bis zum kommenden Sommer abgeschlossen sein.
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