Worb - Gemeinde hat zwei Häuser verkauft
Die Gemeinde Worb hat zwei Liegenschaften an der Richigenstrasse für 1,17 Millionen Franken an die Stiftung Freier Leben verkauft. Der Gemeinderat hat dem Verkauf zugestimmt.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
Das Worber Gemeindeparlament hatte vor einem Jahr mit 32 gegen eine Stimme grünes Licht gegeben für den Verkauf, zu einem Preis von je 500‘000 Franken. Der Gemeinderat war ermächtigt worden, das Verkaufsverfahren und den definitiven Verkaufspreis festzulegen.
Die Stiftung Freier Leben betreut junge Männer mit leichten Behinderungen und begleitet diese auf dem Weg in die Selbständigkeit. Laut Medienmitteilung des Worber Gemeinderates sind die beiden Liegenschaften ideal, weil sich sechs Wohnungen an einem Standort befinden. Die Bewohner könnten optimal begleitet und betreut werden.
Bei den verkauften Liegenschaften handelt es sich um die beiden Endhäuser einer 1920 erstellten Reihenhaussiedlung. 1995 und 1996 waren die beiden Liegenschaften saniert worden. Beide Häuser haben je drei 2-Zimmer-Wohnungen.
Der Gemeinderat hatte dem Parlament geschrieben: "Die Verkaufsabsichten basieren auf der gemeinderätlichen Strategie, wonach nicht betriebsnotwendige Liegenschaften verkauft werden sollen."
Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) hatte vor dem Parlament ergänzt, der Verkauf stehe in Zusammenhang mit der grossen Investitionstätigkeit der Gemeinde. Die Verkäufe brächten in vernünftigem Rahmen einen guten Erlös.
Die Stiftung Freier Leben betreut junge Männer mit leichten Behinderungen und begleitet diese auf dem Weg in die Selbständigkeit. Laut Medienmitteilung des Worber Gemeinderates sind die beiden Liegenschaften ideal, weil sich sechs Wohnungen an einem Standort befinden. Die Bewohner könnten optimal begleitet und betreut werden.
Bei den verkauften Liegenschaften handelt es sich um die beiden Endhäuser einer 1920 erstellten Reihenhaussiedlung. 1995 und 1996 waren die beiden Liegenschaften saniert worden. Beide Häuser haben je drei 2-Zimmer-Wohnungen.
Der Gemeinderat hatte dem Parlament geschrieben: "Die Verkaufsabsichten basieren auf der gemeinderätlichen Strategie, wonach nicht betriebsnotwendige Liegenschaften verkauft werden sollen."
Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) hatte vor dem Parlament ergänzt, der Verkauf stehe in Zusammenhang mit der grossen Investitionstätigkeit der Gemeinde. Die Verkäufe brächten in vernünftigem Rahmen einen guten Erlös.
