Worb - “Für uns stimmt es nicht mehr”
Der Möbel-Fachmarkt FMT Worb hat den Mietvertrag in der alten Wäbi Worb gekündigt. Die Firma beklagt sinkende Umsätze und will die Tätigkeit auf den Heimberger Standort konzentrieren.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
„Die Situation in der alten Wäbi Worb ist für uns nicht mehr ideal“, sagt FMT-Verwaltungsratspräsident Willy Buchser gegenüber dem Internetportal BERN-OST. Problematisch sei vor allem, dass immer mehr Lokalitäten in diesem Gewerbezentrum leer stünden.
Geschlossen wird die Worber FMT-Filiale auf Ende Februar 2011. „Unsere Tätigkeit werden wir ab diesem Zeitpunkt auf die sehr gut laufende Filiale in Heimberg konzentrieren“, so Buchser.
Auch der Worber Gemeinderat Jürg Kaufmann, der in der alten Wäbi Worb ein Ingenieurbüro betreibt, wird in den nächsten Tagen umziehen – und er weiss von anderen, die es ihm nachmachen wollen. „Seit es hier in der alten Wäbi zu mehreren Verwaltungswechseln gekommen ist, ist der Wurm drin“, sagt Kaufmann.
Ernst und Edith Ruchti vom Wäbi-Kafi "Wäbistro" werden noch bis 2011 bleiben. Ruchti ist für die alte Wäbi als Ganzes optimistisch: „Wenn das Einstellhallen-Problem gelöst werden kann bin ich zuversichtlich.“ Ein entsprechendes Baugesuch ist laut Ruchti hängig.
Die optimistische Stimmung bestätigt Theodor Kocher, Geschäftsleiter der Grundeigentümerin Espace Real Estate AG: "Nebst dem Baugesuch für die Einstellhalle ist auch ein Umzonungsbegehren hängig." Ziel ist laut Kocher, dass Teile der alte Wäbi inskünftig zum Wohnen genutzt werden können.
www.fmt.ch
Geschlossen wird die Worber FMT-Filiale auf Ende Februar 2011. „Unsere Tätigkeit werden wir ab diesem Zeitpunkt auf die sehr gut laufende Filiale in Heimberg konzentrieren“, so Buchser.
Auch der Worber Gemeinderat Jürg Kaufmann, der in der alten Wäbi Worb ein Ingenieurbüro betreibt, wird in den nächsten Tagen umziehen – und er weiss von anderen, die es ihm nachmachen wollen. „Seit es hier in der alten Wäbi zu mehreren Verwaltungswechseln gekommen ist, ist der Wurm drin“, sagt Kaufmann.
Ernst und Edith Ruchti vom Wäbi-Kafi "Wäbistro" werden noch bis 2011 bleiben. Ruchti ist für die alte Wäbi als Ganzes optimistisch: „Wenn das Einstellhallen-Problem gelöst werden kann bin ich zuversichtlich.“ Ein entsprechendes Baugesuch ist laut Ruchti hängig.
Die optimistische Stimmung bestätigt Theodor Kocher, Geschäftsleiter der Grundeigentümerin Espace Real Estate AG: "Nebst dem Baugesuch für die Einstellhalle ist auch ein Umzonungsbegehren hängig." Ziel ist laut Kocher, dass Teile der alte Wäbi inskünftig zum Wohnen genutzt werden können.
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