Worb - Fünf Kulturpreis-Nominationen
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
In Worb bewerben sich fünf Personen und Institutionen um den diesjährigen Kulturpreis. Für den Kulturpreis vorgeschlagen werden laut Gemeindeverwaltung die Aquarellschnitt-Künstlerin Marlyse Rohr, der „Ofehüsiverein“ Ried, die Curling-Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Nadia Röthlisberger-Raspe, die OL-Juniorinnen-Weltmeisterin und Schweizer Meisterin Martina Fritschy sowie die Frauenfussballabteilung des SC Worb.
Der mit 5000 Franken dotierte Worber Kulturpreis wird in diesem Jahr zum sechsten Mal verliehen. Den ersten Worber Kulturpreis im Jahr 1997 hatte die Theaterregisseurin Margret Otti erhalten. 1998 war der damalige „Brauerei“-Wirt und Konzertorganisator Ronald „Cheesy“ Preissig ausgezeichnet worden. 1999 ging der Kulturpreis an den Metallgarten-Eisenplastiker Roger Bertsch.
In den beiden letzten Jahren wurde jeweils ein Duo ausgezeichnet: Im Jahr 2000 die beiden Olympia-Teilnehmer Florence Dinichert (Fünfkämpferin) und Alain Rohr (Leichtathlet) und im letzten Jahr der Oergeler Hans Wittwer („Sagi-Hans“) und seine Frau Elisabeth Wittwer-Fiechter für ihre Verdienste um die Worber Volkskultur.
Der Kulturpreis wird vom Gemeinderat verliehen, in diesem Jahr am 18. November. Die Kulturkommission bildet die Jury.
www.worb.ch
Der mit 5000 Franken dotierte Worber Kulturpreis wird in diesem Jahr zum sechsten Mal verliehen. Den ersten Worber Kulturpreis im Jahr 1997 hatte die Theaterregisseurin Margret Otti erhalten. 1998 war der damalige „Brauerei“-Wirt und Konzertorganisator Ronald „Cheesy“ Preissig ausgezeichnet worden. 1999 ging der Kulturpreis an den Metallgarten-Eisenplastiker Roger Bertsch.
In den beiden letzten Jahren wurde jeweils ein Duo ausgezeichnet: Im Jahr 2000 die beiden Olympia-Teilnehmer Florence Dinichert (Fünfkämpferin) und Alain Rohr (Leichtathlet) und im letzten Jahr der Oergeler Hans Wittwer („Sagi-Hans“) und seine Frau Elisabeth Wittwer-Fiechter für ihre Verdienste um die Worber Volkskultur.
Der Kulturpreis wird vom Gemeinderat verliehen, in diesem Jahr am 18. November. Die Kulturkommission bildet die Jury.
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