Worb - Franziska Fritschy für Heinz Neuenschwander im Gemeinderat
Im Gemeinderat von Worb kommt es ein Jahr vor den nächsten Gemeindewahlen zu einem personellen Wechsel. FDP-Gemeinderat Heinz Neuenschwander hat auf Ende dieses Jahres seinen Rücktritt eingereicht. Neuenschwanders Nachfolgerin in der siebenköpf
Res Reinhard, info@reinhards.ch
FDP-Gemeinderat Heinz Neuenschwander begründet seinen Rücktritt gegenüber dem regionalen Internetportal BERN-OST so: Ich werde im nächsten Jahr 70 Jahre alt und möchte nun jüngeren und unverbrauchteren Kräften Platz machen dazu ist es höchste Zeit, nach einem Vierteljahrundert in verschiedensten politischen Funktionen.
Der 69-jährige Bauingenieur hat die Worber und die bernische Politik stark mitgeprägt. Zweimal sass er im Worber Gemeinderat: Zuerst von 1977 bis 1982 und dann wieder ab 1997 bis heute. Heinz Neuenschwander präsidierte zudem die Worber FDP und war acht Jahre Mitglied des Gemeindeparlamentes. Von 1990 bis 2000 gehörte Heinz Neuenschwander dem Kantonsparlament an. Dort präsidierte er die freisinnige Fraktion und die Justizkommission. 1999/2000 war Heinz Neuenschwander als Grossratspräsident höchster Berner.
Heinz Neuenschwanders Nachfolgerin im Worber Gemeinderat ist die 54-jährige Rüfenachterin Franziska Fritschy-Gerber. Sie hatte bei den Gemeinderatswahlen 2000 hinter Neuenschwander und dem zweiten FDP-Gemeinderat Jakob Kirchmeier den ersten FDP-Ersatzplatz erreichte. Die Chemikerin und zweifache Mutter gehört der freisinnigen Fraktion im bernischen Kantonsparlament an und ist als gegenwärtige Präsidentin des Grossen Gemeinderates noch bis Ende Jahr höchste Worberin.
Franziska Fritschy-Gerber sagte BERN-OST, sie sei bezüglich Departement offen. Sie gehe aber davon aus, dass sie von Heinz Neuenschwander das Departement Bildung übernehmen werde: Der Bildungsbereich ist sehr wichtig, das Departement würde mich interessieren.
Der siebenköpfige Worber Gemeinderat setzt sich aus den zwei FDP-Mitgliedern sowie aus den zwei Sozialdemokraten Peter Bernasconi (Gemeindepräsident) und Bruno Haldi, den zwei SVP-Vertretern Peter Hubacher und Ernst Hauser und dem EVP-Mann Niklaus Gfeller zusammen.
Die Neuwahlen des Worber Gemeinderates und des 40-köpfigen Gemeindeparlamentes finden im November 2004 statt.
www.worb.ch
Der 69-jährige Bauingenieur hat die Worber und die bernische Politik stark mitgeprägt. Zweimal sass er im Worber Gemeinderat: Zuerst von 1977 bis 1982 und dann wieder ab 1997 bis heute. Heinz Neuenschwander präsidierte zudem die Worber FDP und war acht Jahre Mitglied des Gemeindeparlamentes. Von 1990 bis 2000 gehörte Heinz Neuenschwander dem Kantonsparlament an. Dort präsidierte er die freisinnige Fraktion und die Justizkommission. 1999/2000 war Heinz Neuenschwander als Grossratspräsident höchster Berner.
Heinz Neuenschwanders Nachfolgerin im Worber Gemeinderat ist die 54-jährige Rüfenachterin Franziska Fritschy-Gerber. Sie hatte bei den Gemeinderatswahlen 2000 hinter Neuenschwander und dem zweiten FDP-Gemeinderat Jakob Kirchmeier den ersten FDP-Ersatzplatz erreichte. Die Chemikerin und zweifache Mutter gehört der freisinnigen Fraktion im bernischen Kantonsparlament an und ist als gegenwärtige Präsidentin des Grossen Gemeinderates noch bis Ende Jahr höchste Worberin.
Franziska Fritschy-Gerber sagte BERN-OST, sie sei bezüglich Departement offen. Sie gehe aber davon aus, dass sie von Heinz Neuenschwander das Departement Bildung übernehmen werde: Der Bildungsbereich ist sehr wichtig, das Departement würde mich interessieren.
Der siebenköpfige Worber Gemeinderat setzt sich aus den zwei FDP-Mitgliedern sowie aus den zwei Sozialdemokraten Peter Bernasconi (Gemeindepräsident) und Bruno Haldi, den zwei SVP-Vertretern Peter Hubacher und Ernst Hauser und dem EVP-Mann Niklaus Gfeller zusammen.
Die Neuwahlen des Worber Gemeinderates und des 40-köpfigen Gemeindeparlamentes finden im November 2004 statt.
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