Worb - Feuerwehreinsatz auf dem OLWO-Areal
Ein automatischer Brandalarm hat einen Einsatz der Feuerwehr Worb auf dem OLWO-Areal ausgelöst.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Feuerwehr Worb teilt mit: "Am Samstag um 12:20 wurde die Feuerwehr Worb wegen einem automatischen Brandalarm zur Firma Otto Lädrach AG OLWO in Worb aufgeboten. Es stellte sich heraus, dass die Sprinkleranlage der neuen Lagerhallen auf der Südseite Leck geschlagen hatte.
Aufgrund der ersten Beurteilung durch den Einsatzleiter Feuerwehr, Ernst Hermann, wurde sofort eine Staustelle beim Einlass des alten Industriekanals in die Worble errichtet und die örtliche Kanalisation abgedichtet.
Da die OLWO mit der Feuerwehr bereits ein Löschwasserrückhaltekonzept erarbeitet hatte, war bekannt, dass das mit Frostschutzmittel durchsetzte Sprinklerwasser nicht in grossen Mengen in die Worble gelangen soll.
Der aufgebotene Sachverständige des Gewässerschutzamtes (GSA) Bern bestätigte die sofort und zweckmässig eingeleiteten Massnahmen der Feuerwehr.
Im Anschluss konnte das kontaminierte Wasser durch die Feuerwehr aus dem Kanal gefahrlos in die Kanalisation umgepumpt werden. Gemäss Ausführungen durch den Sachverständigen GSA bestand durch die kleinen Mengen Frostschutzmittel für Mensch und Umwelt zu keiner Zeit eine Gefahr.
Laut Auskunft von OLWO-Geschäftsführer Markus Lädrach sind die geplanten und permanenten Löschwasserrückhaltevorrichtungen in Auftrag gegeben, aber noch nicht fertig realisiert.
Das erwähnte Konzept wurde in Zusammenarbeit mit Gewässerschutzamt und Feuerwehr Worb erarbeitet. Dies sieht einen automatischen Schieber für den Industriekanal vor, sobald die Sprinkleranalge ausgelöst wird.
Laut Kommandant der Feuerwehr Worb, René Lehmann, war trotz des Störfalls
eine effiziente und gute Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der OLWO, dem
Feuewehrinspektor und des Sachverständigen des GSA möglich. Die fehlerhaften
Anlageteile konnten mit vereinten Kräften ausser Betrieb genommen werden."
www.feuerwehrworb.ch
www.olwo.ch
www.worb.ch
Aufgrund der ersten Beurteilung durch den Einsatzleiter Feuerwehr, Ernst Hermann, wurde sofort eine Staustelle beim Einlass des alten Industriekanals in die Worble errichtet und die örtliche Kanalisation abgedichtet.
Da die OLWO mit der Feuerwehr bereits ein Löschwasserrückhaltekonzept erarbeitet hatte, war bekannt, dass das mit Frostschutzmittel durchsetzte Sprinklerwasser nicht in grossen Mengen in die Worble gelangen soll.
Der aufgebotene Sachverständige des Gewässerschutzamtes (GSA) Bern bestätigte die sofort und zweckmässig eingeleiteten Massnahmen der Feuerwehr.
Im Anschluss konnte das kontaminierte Wasser durch die Feuerwehr aus dem Kanal gefahrlos in die Kanalisation umgepumpt werden. Gemäss Ausführungen durch den Sachverständigen GSA bestand durch die kleinen Mengen Frostschutzmittel für Mensch und Umwelt zu keiner Zeit eine Gefahr.
Laut Auskunft von OLWO-Geschäftsführer Markus Lädrach sind die geplanten und permanenten Löschwasserrückhaltevorrichtungen in Auftrag gegeben, aber noch nicht fertig realisiert.
Das erwähnte Konzept wurde in Zusammenarbeit mit Gewässerschutzamt und Feuerwehr Worb erarbeitet. Dies sieht einen automatischen Schieber für den Industriekanal vor, sobald die Sprinkleranalge ausgelöst wird.
Laut Kommandant der Feuerwehr Worb, René Lehmann, war trotz des Störfalls
eine effiziente und gute Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der OLWO, dem
Feuewehrinspektor und des Sachverständigen des GSA möglich. Die fehlerhaften
Anlageteile konnten mit vereinten Kräften ausser Betrieb genommen werden."
www.feuerwehrworb.ch
www.olwo.ch
www.worb.ch