Worb - Feuerwehr übt „Brand bei Brandts“
„Brand bei Brandts am Hübeli/Lüüseberg, Worb“, diese Meldung war der Start für die grosse Einsatzübung der Feuerwehr Worb am 1. Juli. Knackpunkt des Einsatzes: Innert kurzer Zeit genügend Wasser zur betroffenen Liegenschaft bringen.
Tobias Kühn, tobias.kuehn@reinhards.ch
Im Übungsbericht schreibt Feuerwehr-Kommandant René Lehmann: „Die Herausforderung der Feuerwehr bestand darin, innert nützlicher Frist genügend Wasser ohne Hydrantennetz über grosse Distanzen und einen entsprechenden Höhenunterschied von Wattenwil-Bangerten bis zur Liegenschaft (888m) zu bringen.“ Auch ein Übergriff des Feuers in den angrenzenden Wald war Teil des Übungsszenarios von René Lehmann und Ausbildungs-Chef Thomas Rupp.
Wie die Übung zeigte, liesen sich die hydraulischen Berechnungen von Thomas Rupp in der Praxis umsetzen. „Bereits nach kurzer Zeit staunte Fritz Brandt nicht schlecht, als das dringend benötigte Wasser aus der ersten Druckleitung Richtung Scheune spritzte“, heisst es im Übungsbericht.
Doch woher kam dieses Wasser? René Lehmann erklärt: „Durch ein geschicktes kaskadieren von Motorspritzen, füllen von Ausgleichsbecken, ansaugen in Löschweihern und schlussendlich dem Tanklöschfahrzeug unterhalb des Schadenplatzes wurde Wasser über eine Strecke von total 1,5km und einen Höhenunterschied von rund 145m bewegt.“
„Auch wenn die Technik und die Kommunikation der Zusammenarbeit verbessert werden kann, sind wir sehr zufrieden“, schreiben die beiden Organisatoren abschliessend. „Besonders die Steilheit des Geländes am Hübeli war für die Angehörigen der Feuerwehr nebst dem üblichen Feuerwehrhandwerk eine echte und sportliche Herausforderung.“
Die Bratwurst mit Brot und Getränk im Anschluss an die Übung sei somit mehr als verdient gewesen. René Lehmann und Thomas Rupp danken allen Beteiligten für ihren grossen Einsatz sowie den Familien Brandt (Hübeli) und Familie Sterchi (Schlattacher) für die gute Übungsmöglichkeit.
www.feuerwehrworb.ch
Wie die Übung zeigte, liesen sich die hydraulischen Berechnungen von Thomas Rupp in der Praxis umsetzen. „Bereits nach kurzer Zeit staunte Fritz Brandt nicht schlecht, als das dringend benötigte Wasser aus der ersten Druckleitung Richtung Scheune spritzte“, heisst es im Übungsbericht.
Doch woher kam dieses Wasser? René Lehmann erklärt: „Durch ein geschicktes kaskadieren von Motorspritzen, füllen von Ausgleichsbecken, ansaugen in Löschweihern und schlussendlich dem Tanklöschfahrzeug unterhalb des Schadenplatzes wurde Wasser über eine Strecke von total 1,5km und einen Höhenunterschied von rund 145m bewegt.“
„Auch wenn die Technik und die Kommunikation der Zusammenarbeit verbessert werden kann, sind wir sehr zufrieden“, schreiben die beiden Organisatoren abschliessend. „Besonders die Steilheit des Geländes am Hübeli war für die Angehörigen der Feuerwehr nebst dem üblichen Feuerwehrhandwerk eine echte und sportliche Herausforderung.“
Die Bratwurst mit Brot und Getränk im Anschluss an die Übung sei somit mehr als verdient gewesen. René Lehmann und Thomas Rupp danken allen Beteiligten für ihren grossen Einsatz sowie den Familien Brandt (Hübeli) und Familie Sterchi (Schlattacher) für die gute Übungsmöglichkeit.
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