Worb - Familienkalender und Kinderplattform
In Worb sollen ein neuer Familienkalender und eine Kinderplattform die zahlreichen Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche besser bekannt machen und koordinieren.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
In der Gemeinde Worb leben über 1000 Familien mit fast 2000 Kindern. Zahlreiche Vereine und Institutionen bieten ein Dienstleistungs- und Kursangebot für Familien, Kinder und Jugendliche an. So z.B. die Ludothek, der Elternclub, etliche Spielgruppen, die Jugendarbeit, der Frauen- und der Tageselternverein, zwei Kindertagesstätten und die Kirchgemeinden.
Immer wieder hat es gemeinsame Anlässe von verschiedenen Vereinen gegeben, eine organisierte Zusammenarbeit aller Akteure hat aber bis jetzt nicht existiert. Im letzten Herbst ist im Vorstand des Elternclubs bei der Diskussion ums neue Jahresprogramm die Idee des Familienkalenders entstanden. Die Idee: Anstatt dass der Elternclub ein eigenes Jahresprogramm macht, könnte man doch einen Worber Familienkalender herausgeben. Dabei soll es sich nicht um einen Kalender im Sinne einer Agenda handeln, sondern um eine Zusammenstellung aller Kursangebote und Veranstaltungen für jeweils ein halbes Jahr, aber auch um eine Präsentation der verschiedenen im Kinder- und Familienbereich tätigen Worber Vereine und Organisationen.
Der Familienkalender soll die Form eines A5-Büchleins haben, in dem alle auf einer oder mehreren Seiten ihre Angebote vorstellen können. Der erste Familienkalender erscheint Anfangs Februar 09 und versteht sich als Pilotprojekt, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Längst nicht alle Worber Familien-Vereine/Institutionen sind darin vertreten. Durch eine erste Ausgabe ist eine Diskussion über weitere gemeinsame Publikationen erst möglich, schreibt Barbara Rebsamen vom Elternclub Worb in einer Medienmitteilung.
Ein solcher Austausch soll durch die - ebenfalls neu gegründete - Worber Kinderplattform möglich werden. Unter Federführung der Jugendarbeit hat diese Woche ein erstes Treffen einer solchen Worber Kinderplattform stattgefunden. Dazu wurden die im Kinder-, Jugend- und Familienbereich tätigen Worber Vereine und Organisationen eingeladen.
Die Kinderplattform wird von der offenen Jugendarbeit koordiniert. Ziele sind eine bessere Vernetzung, gegenseitige Information und gemeinsame Anlässe. Das erste Treffen war ein Erfolg und hat den Grundstein zu einer guten Zusammenarbeit gelegt, schreibt Barbara Rebsamen.
www.worb.ch
Immer wieder hat es gemeinsame Anlässe von verschiedenen Vereinen gegeben, eine organisierte Zusammenarbeit aller Akteure hat aber bis jetzt nicht existiert. Im letzten Herbst ist im Vorstand des Elternclubs bei der Diskussion ums neue Jahresprogramm die Idee des Familienkalenders entstanden. Die Idee: Anstatt dass der Elternclub ein eigenes Jahresprogramm macht, könnte man doch einen Worber Familienkalender herausgeben. Dabei soll es sich nicht um einen Kalender im Sinne einer Agenda handeln, sondern um eine Zusammenstellung aller Kursangebote und Veranstaltungen für jeweils ein halbes Jahr, aber auch um eine Präsentation der verschiedenen im Kinder- und Familienbereich tätigen Worber Vereine und Organisationen.
Der Familienkalender soll die Form eines A5-Büchleins haben, in dem alle auf einer oder mehreren Seiten ihre Angebote vorstellen können. Der erste Familienkalender erscheint Anfangs Februar 09 und versteht sich als Pilotprojekt, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Längst nicht alle Worber Familien-Vereine/Institutionen sind darin vertreten. Durch eine erste Ausgabe ist eine Diskussion über weitere gemeinsame Publikationen erst möglich, schreibt Barbara Rebsamen vom Elternclub Worb in einer Medienmitteilung.
Ein solcher Austausch soll durch die - ebenfalls neu gegründete - Worber Kinderplattform möglich werden. Unter Federführung der Jugendarbeit hat diese Woche ein erstes Treffen einer solchen Worber Kinderplattform stattgefunden. Dazu wurden die im Kinder-, Jugend- und Familienbereich tätigen Worber Vereine und Organisationen eingeladen.
Die Kinderplattform wird von der offenen Jugendarbeit koordiniert. Ziele sind eine bessere Vernetzung, gegenseitige Information und gemeinsame Anlässe. Das erste Treffen war ein Erfolg und hat den Grundstein zu einer guten Zusammenarbeit gelegt, schreibt Barbara Rebsamen.
www.worb.ch
