Worb - FDP eröffnet am Dreikönigstag den Wahlkampf
Die FDP Worb hat das Wahljahr und den Wahlkampf eröffnet. Am Dreikönigstag-Apéro für die Parteispitze und die Medien präsentierte die FDP ihr Wahlprogramm.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
"Fünf starke Ziele, die Worb weiterbringen": Unter diesem Titel stellte Fraktionschef Ueli Emch in der "Wy-Budigg" des "Löwen" das FDP-Parteiprogramm vor.
Mit den fünf Zielen baue die FDP auf den bisherigen Erfolgen der Partei auf, sagte Emch. Die Partei sei überzeugt, dass die Worber Wählerinnen und Wähler die "sachliche, offene und transparente FDP-Parteiarbeit im Wahlherbst honorieren werden."
Im Bereich "Lebensqualität" will die FDP "Verkaufsläden, Restaurants und Kultur- und Freizeitangebote stärken, damit Worb ein Regionalzentrum bleibt und nicht zur Schlafgemeinde verkommt."
Unter dem Titel "Ortsentwicklung" will die FDP eine Entwicklung in den Kernzonen von Worb und Rüfenacht, neue Wohnungen und Arbeitsplätze auf der Industriebrache zwischen Worb-Dorf und Worbboden sowie Lücken im Siedlungsgebiet schliessen, damit die Zahl der Steuerzahlenden nicht abnehme und die Landschaft geschont werde.
Zum Thema "Menschen" strebt die FDP an, die Qualität in der Schule, in der Jugendarbeit und bei der Altersbetreuung zu fördern, "damit niemand auf der Strecke bleibt."
Im Bereich "Freizeit" will die FDP für Familie und Freizeit ein lebendiges Worb, "damit für gute Angebote nicht weit gefahren werden muss". Das FDP-Ziel punkto Steuern: "Wir wollen nicht mehr Steuern zahlen als in der Stadt Bern."
FDP-Fraktionschef Emch betonte mehrmals, es sei offentlichtlich, dass die Partei "mit der Arbeit und dem Engagement des Gemeindepräsidenten nicht sehr glücklich ist". Die Frage, ob die FDP einen Gegenkandidaten aufstellen wird, wurde allerdings offen gelassen. Ebenso die Frage, wer für die FDP für Gemeinderat und Parlament kandidieren wird.
Mit den fünf Zielen baue die FDP auf den bisherigen Erfolgen der Partei auf, sagte Emch. Die Partei sei überzeugt, dass die Worber Wählerinnen und Wähler die "sachliche, offene und transparente FDP-Parteiarbeit im Wahlherbst honorieren werden."
Im Bereich "Lebensqualität" will die FDP "Verkaufsläden, Restaurants und Kultur- und Freizeitangebote stärken, damit Worb ein Regionalzentrum bleibt und nicht zur Schlafgemeinde verkommt."
Unter dem Titel "Ortsentwicklung" will die FDP eine Entwicklung in den Kernzonen von Worb und Rüfenacht, neue Wohnungen und Arbeitsplätze auf der Industriebrache zwischen Worb-Dorf und Worbboden sowie Lücken im Siedlungsgebiet schliessen, damit die Zahl der Steuerzahlenden nicht abnehme und die Landschaft geschont werde.
Zum Thema "Menschen" strebt die FDP an, die Qualität in der Schule, in der Jugendarbeit und bei der Altersbetreuung zu fördern, "damit niemand auf der Strecke bleibt."
Im Bereich "Freizeit" will die FDP für Familie und Freizeit ein lebendiges Worb, "damit für gute Angebote nicht weit gefahren werden muss". Das FDP-Ziel punkto Steuern: "Wir wollen nicht mehr Steuern zahlen als in der Stadt Bern."
FDP-Fraktionschef Emch betonte mehrmals, es sei offentlichtlich, dass die Partei "mit der Arbeit und dem Engagement des Gemeindepräsidenten nicht sehr glücklich ist". Die Frage, ob die FDP einen Gegenkandidaten aufstellen wird, wurde allerdings offen gelassen. Ebenso die Frage, wer für die FDP für Gemeinderat und Parlament kandidieren wird.