Worb - FDP Worb: "Hochwasserschutz Worb: Jetzt erst recht!"
Die FDP Worb ruft in einer Medienmitteilung dazu auf, in der Gemeindeabstimmung vom 7. März Ja zu sagen zum Hochwasserschutz.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die FDP Worb schreibt, die Chance, die Verkehrssanierung und den Hochwasserschutz koordiniert bauen zu können, sei einmalig. Nach den erfreulichen Signalen aus Bundes-Bern seien die Chancen für einen rechtzeitigen Baubeginn der
Verkerssanierung gut. Ein Ja am 7. März zum Wasserbauplan Worble sei jetzt besondes wichtig.
Die FDP Worb schreibt weiter: "Am 7. März entscheiden die Worber Stimmberechtigten über den Wasserbauplan Worble. Mit der Realisierung dieses Hochwasserschutzprojekts soll Worb ab 2010 bestmöglich vor Überschwemmungen geschützt werden.
Für die Realisierung dieser Massnahmen haben die Worber Stimmberechtigten einen Rahmenkredit von 16,8 Millionen Franken zu bewilligen. Weil Bund und Kanton die Kosten mittragen, muss Worb mit Nettokosten von rund 5 Millionen Franken rechnen.
Die Worber Grossprojekte Verkehrssanierung und Hochwasserschutz sind aufeinander abgestimmt: Die Strasse und die neue Worble verlaufen über weite Teile im selben Korridor. Das eine Projekt ohne das Andere zu bauen, wäre sträflich und würde letztlich Mehrkosten generieren.
Die Kritiker des Hochwasserschutz-Projekts übersehen einen weiteren ganz wesentlichen Punkt: Die von ihnen postulierten Änderungen und Kürzungen setzen die Unterstützung des Bundes und des Kantons aufs Spiel, weil gewisse Standards hinsichtlich Renaturierung etc. nicht mehr erfüllt würden.
Aus diesem Grund könnte der Hochwasserschutz in 'abgespeckter' Form die Gemeinde teurer zu stehen kommen als mit dem vorgeschlagenen Projekt.
Für ein JA zum Hochwasserschutz sprechen folgende 5 Gründe:
1. Worb muss dringend vor Hochwasser geschützt werden. Das Konzept 'Rückhalt wo möglich, Überflutung wo zumutbar, Ableitung wo nötig' ist gut durchdacht.
2. Die heutigen Bäche und der im Jahr 1971 erstellte Worblekanal können die anfallenden Wassermengen nicht mehr bewältigen. Sie müssen ausgebaut und umgeleitet werden.
3. Der Hochwasserschutz und die Verkehrssanierung sind aufeinander abgestimmt.
4. Der 'Wasserbauplan Worble' entspricht den kantonalen Vorgaben.
5. Von Bund und Kanton sind Beiträge von 60 bis 80 % zu erwarten."
www.worb.ch
Verkerssanierung gut. Ein Ja am 7. März zum Wasserbauplan Worble sei jetzt besondes wichtig.
Die FDP Worb schreibt weiter: "Am 7. März entscheiden die Worber Stimmberechtigten über den Wasserbauplan Worble. Mit der Realisierung dieses Hochwasserschutzprojekts soll Worb ab 2010 bestmöglich vor Überschwemmungen geschützt werden.
Für die Realisierung dieser Massnahmen haben die Worber Stimmberechtigten einen Rahmenkredit von 16,8 Millionen Franken zu bewilligen. Weil Bund und Kanton die Kosten mittragen, muss Worb mit Nettokosten von rund 5 Millionen Franken rechnen.
Die Worber Grossprojekte Verkehrssanierung und Hochwasserschutz sind aufeinander abgestimmt: Die Strasse und die neue Worble verlaufen über weite Teile im selben Korridor. Das eine Projekt ohne das Andere zu bauen, wäre sträflich und würde letztlich Mehrkosten generieren.
Die Kritiker des Hochwasserschutz-Projekts übersehen einen weiteren ganz wesentlichen Punkt: Die von ihnen postulierten Änderungen und Kürzungen setzen die Unterstützung des Bundes und des Kantons aufs Spiel, weil gewisse Standards hinsichtlich Renaturierung etc. nicht mehr erfüllt würden.
Aus diesem Grund könnte der Hochwasserschutz in 'abgespeckter' Form die Gemeinde teurer zu stehen kommen als mit dem vorgeschlagenen Projekt.
Für ein JA zum Hochwasserschutz sprechen folgende 5 Gründe:
1. Worb muss dringend vor Hochwasser geschützt werden. Das Konzept 'Rückhalt wo möglich, Überflutung wo zumutbar, Ableitung wo nötig' ist gut durchdacht.
2. Die heutigen Bäche und der im Jahr 1971 erstellte Worblekanal können die anfallenden Wassermengen nicht mehr bewältigen. Sie müssen ausgebaut und umgeleitet werden.
3. Der Hochwasserschutz und die Verkehrssanierung sind aufeinander abgestimmt.
4. Der 'Wasserbauplan Worble' entspricht den kantonalen Vorgaben.
5. Von Bund und Kanton sind Beiträge von 60 bis 80 % zu erwarten."
www.worb.ch