Worb - „Ende der Eisbahn“ bei Nein zu Hofmatt-Abstimmung
Am 27. September 2009 wird die Worber Stimmbevölkerung über die Sanierung der Hofmatt-Sportanlagen entscheiden. Das Komitee „Pro Hofmatt Worb“ rechnet mit dem Ende der Eisbahn in Worb, falls die Vorlage abgelehnt wird.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
In einer Medienmitteilung schreibt das Komitee: „Ein Ja am 27. September 2009 bedeutet, dass die Sportanlagen mit einem Gesamtkonzept fit für die Zukunft gemacht werden. Ein Nein hat den Konkurs der überschuldeten Eisbahngenossenschaft und - falls sich keine Nachfolge-Organisation finden lässt - die Stilllegung der Eisanlagen zur Folge.“
Bei den Eisanlagen bestehe unmittelbarer und beim Schwimmbad mittelfristiger Sanierungsbedarf. Es sei zweckmässig, die Sportanlagen jetzt ganzheitlich zu betrachten und koordiniert vorzugehen. Das Komitee schreibt: „Die Erkenntnis, dass es auf Dauer ineffizient und um einiges teurer ist, zwei Restaurants (Eisbahn und Badi), zwei Eingänge mit zwei Kassen und andere Einrichtungen doppelt zu führen, ist überzeugend.“ Überzeugend sei ebenso die Grundidee, zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität ergänzende Nutzungen zu schaffen. Dies erfordere zwar eine höhere Anfangsinvestition, dafür fielen auf Grund der besseren Auslastung die jährlichen Betriebskosten geringer aus, als wenn die Anlagen gestaffelt und ohne neue Angebote saniert würden.
www.mehrworb.ch
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Bei den Eisanlagen bestehe unmittelbarer und beim Schwimmbad mittelfristiger Sanierungsbedarf. Es sei zweckmässig, die Sportanlagen jetzt ganzheitlich zu betrachten und koordiniert vorzugehen. Das Komitee schreibt: „Die Erkenntnis, dass es auf Dauer ineffizient und um einiges teurer ist, zwei Restaurants (Eisbahn und Badi), zwei Eingänge mit zwei Kassen und andere Einrichtungen doppelt zu führen, ist überzeugend.“ Überzeugend sei ebenso die Grundidee, zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität ergänzende Nutzungen zu schaffen. Dies erfordere zwar eine höhere Anfangsinvestition, dafür fielen auf Grund der besseren Auslastung die jährlichen Betriebskosten geringer aus, als wenn die Anlagen gestaffelt und ohne neue Angebote saniert würden.
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