Worb - Einstimmiges Ja zum Gemeindebudget
Das Worber Parlament hat den Voranschlag der Gemeinde für das nächste Jahr einstimmig und mit Lob genehmigt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) sagte dem Parlament, das positive Ergebnis - Ertragsüberschuss von 183'000 Franken - könne dank Einsparungen und den OPTA-Massnahmen erzielt werden. Die Ertragsausfälle von einer halben Million wegen der bernischen Steuergesetzesrevision könnten aufgefangen werden. Alle Worber Finanzkennzahlen seien genügend bis gut.
Jonathan Gimmel, Vorsteher des Finanzdepartementes, würdigte die geplanten Rekord-Investitionen von 10 Millionen Franken: "Das ist ein hervorragendes Engagement der Gemeinde für ihre Infrastruktur."
Die Geschäftsprüfungskommission GPK des Parlamentes nahm den Voranschlag "anerkennend" zur Kenntnis. Aber, so die GPK: "Die längerfristigen Prognosen sind weniger optimistisch."
Die SVP lobte "das positive Budget trotz erfreulich hohen Investitionen". Die FDP betonte das gemeinderätliche Steuerziel: Senkung auf das Niveau der Stadt Bern bis 2015. Die EDU warnte vor einer weiteren Schuldenzunahme.
Die SP hob hervor, die Neuorganisation des baulichen Unterhalts werde längerfristig Einsparungen bringen. Die EVP betonte, der Handlungsspielraum der Gemeinde sei "wirklich klein".
Der Worber Voranschlag für 2011 rechnet bei unveränderter Steueranlage von 1,60 Einheiten bei einem Gesamtaufwand von 48,5 Millionen und einem Gesamtertrag von 48,7 Millionen mit einem Ertragsüberschuss von 183'000 Franken.
www.worb.ch
Jonathan Gimmel, Vorsteher des Finanzdepartementes, würdigte die geplanten Rekord-Investitionen von 10 Millionen Franken: "Das ist ein hervorragendes Engagement der Gemeinde für ihre Infrastruktur."
Die Geschäftsprüfungskommission GPK des Parlamentes nahm den Voranschlag "anerkennend" zur Kenntnis. Aber, so die GPK: "Die längerfristigen Prognosen sind weniger optimistisch."
Die SVP lobte "das positive Budget trotz erfreulich hohen Investitionen". Die FDP betonte das gemeinderätliche Steuerziel: Senkung auf das Niveau der Stadt Bern bis 2015. Die EDU warnte vor einer weiteren Schuldenzunahme.
Die SP hob hervor, die Neuorganisation des baulichen Unterhalts werde längerfristig Einsparungen bringen. Die EVP betonte, der Handlungsspielraum der Gemeinde sei "wirklich klein".
Der Worber Voranschlag für 2011 rechnet bei unveränderter Steueranlage von 1,60 Einheiten bei einem Gesamtaufwand von 48,5 Millionen und einem Gesamtertrag von 48,7 Millionen mit einem Ertragsüberschuss von 183'000 Franken.
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