Worb - Einsprecher bekämpfen Bauschutt-Projekt weiterhin
Die Einsprecher gegen das Baugesuch für eine Bauschutt-Rezyklieranlage der Belper Firma Ringgenberg auf der Industriezone Worb-SBB ziehen die Aufhebung des Bauabschlages durch die kantonale Baudirektion auf juristischer Ebene nicht weiter. Die zahl
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Gemäss einer Medienmitteilung der Projektgegner bringe die Rezyklieranlage nicht nur massiv Lärm, Staub, Luftschadstoffe und Lastwagen-Mehrverkehr, sondern gefährde auch das Grundwasser und schränke die Attraktivität der restlichen Industriezone Worb SBB stark ein. Das Projekt bringe keine neuen Arbeitsplätze und keine Steuereinnahmen.
Die Einsprecher fordern den Gemeinderat auf, seine eigenen planerischen Vorhaben ernst zu nehmen. Das Entwicklungskonzept der sich in Teilrevision befindlichen Ortsplanung sieht „die langfristige Siedlungsentwicklung vom Dorf Worb aus in Richtung Worb-SBB“ vor. Dort gebe es gut überbaubares Land, eine gute Erschliessung und eine attraktive Wohnlage. Das Bauschutt-Projekt würde diese Attraktivität zerstören.
Die Einsprecher fordern den Gemeinderat zudem auf, den vom Worber Parlament gegebenen politischen Auftrag ernsthaft an die Hand zu nehmen. Ein vom Parlament gutgeheissener Vorstoss verlangt vom Gemeinderat, das Projekt „mit allen Mitteln“ zu bekämpfen.
www.worb.ch
Die Einsprecher fordern den Gemeinderat auf, seine eigenen planerischen Vorhaben ernst zu nehmen. Das Entwicklungskonzept der sich in Teilrevision befindlichen Ortsplanung sieht „die langfristige Siedlungsentwicklung vom Dorf Worb aus in Richtung Worb-SBB“ vor. Dort gebe es gut überbaubares Land, eine gute Erschliessung und eine attraktive Wohnlage. Das Bauschutt-Projekt würde diese Attraktivität zerstören.
Die Einsprecher fordern den Gemeinderat zudem auf, den vom Worber Parlament gegebenen politischen Auftrag ernsthaft an die Hand zu nehmen. Ein vom Parlament gutgeheissener Vorstoss verlangt vom Gemeinderat, das Projekt „mit allen Mitteln“ zu bekämpfen.
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