Worb - EVP begrüsst Ortsbuskonzept
Die EVP Worb hat sich an der öffentlichen Mitwirkung zum Ortsbuskonzept beteiligt. Sie ist froh, dass die Lancierung des neuen Worber Ortsbusses in die Nähe gerückt ist.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
"Es ist erfreulich, dass das Projekt rasch an die Hand genommen wurde und bereits auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2009 realisiert werden soll", schreibt die EVP in einer Medienmitteilung. Die Priorisierung der Variante «Optima» sei aufgrund der guten Praktikabilität im Vergleich mit den sechs anderen Varianten nachvollziehbar, schreibt die Partei. Die EVP findet es jedoch schade, dass die Agroba-Überbauung aufgrund zu langer Umlaufzeiten der neuen Buslinie nicht in den Varianten mitberücksichtigt werden konnte. "Die Agroba-Überbauung an der Trimsteinstrasse ist das Quartier mit der wohl höchsten Bevölkerungsdichte in Worb überhaupt, was auch aus dem Schlussbericht des Ortsbuskonzepts ersichtlich wurde", schreibt die EVP.
Der Partei ist es ein wichtiges Anliegen, dass der Ortsbus auch abends fährt. Die EVP schreibt dazu: "Eine interessante Idee von Personen aus der Bevölkerung sieht am Abend eine erweiterte Linienführung vor, die nicht nur Worb, sondern ebenso Enggistein und Richigen bedient. Einerseits könnten die durch den Ortsbus tagsüber bedienten Haltestellen angefahren und andererseits gleichzeitig auch die Dörfer Enggistein und Richigen abends mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen werden. Somit könnte zugleich eine bessere Auslastung des Angebots erreicht werden. Einer solchen Variante stehen wir positiv gegenüber."
www.worb.ch
Der Partei ist es ein wichtiges Anliegen, dass der Ortsbus auch abends fährt. Die EVP schreibt dazu: "Eine interessante Idee von Personen aus der Bevölkerung sieht am Abend eine erweiterte Linienführung vor, die nicht nur Worb, sondern ebenso Enggistein und Richigen bedient. Einerseits könnten die durch den Ortsbus tagsüber bedienten Haltestellen angefahren und andererseits gleichzeitig auch die Dörfer Enggistein und Richigen abends mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen werden. Somit könnte zugleich eine bessere Auslastung des Angebots erreicht werden. Einer solchen Variante stehen wir positiv gegenüber."
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