Worb - EVP: "Für gute Worber Schulen"

Die EVP Worb unterstützt das am 13. Juni zur Abstimmung kommende neue Bildungreglement "aus Überzeugung". Das schreibt die Partei in einer Medienmitteilung.

mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die EVP Worb hält fest: "Bereits die Parlamentsfraktion hat sich an der GGR-Sitzung vom 7. Dezember 2009 - unter anderem mit erfolgreichen Änderungsanträgen - für das neue Reglement stark gemacht."

In der medienmitteilung heisst es weiter: "Entgegen den Behauptungen der Gegner werden mit dem neuen Bildungsreglement die Aussenschulen nicht gefährdet oder gar geschlossen. Vielmehr wird deren Weiterführung erstmals reglementarisch gesichert. Mit der Vorgabe von mindestens 15 Schülerinnen und Schülern pro Klasse wird der Fortbestand der Klassen in Enggistein, Richigen und Vielbringen garantiert."

Die EVP bekennt sich laut der Medienmitteilung klar zu den Schulen der Aussenbezirke: "Mit dem neuen Bildungsreglement wird deren Weiterführung durch eine Kompensation der Klassengrössen in den Zentren längerfristig gesichert. Die EVP ist jedoch ebenso klar der Meinung, dass die Schülerinnen und Schüler der Zentren nicht abgestraft werden dürfen und zu kleine Klassen in den Aussenorten kompensieren müssen."

Die Partei schreibt abschliessend: "Die EVP will gute Schulen in den Aussenorten wie in den Zentren. Die Klassengrösse von 15 Schülerinnen und Schülern ist ein gerechter Kompromiss. Mit einer Ablehnung des Bildungsreglements würde alles beim Alten bleiben - die Frage nach der Weiterführung der Aussenschulen wäre aber nicht geklärt."

www.worb.ch

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Erstellt: 02.06.2010
Geändert: 02.06.2010
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