Worb - Drei mutmassliche Brandstifter festgenommen
Die Kantonspolizei Bern hat drei Personen festgenommen. Sie stehen im dringenden Verdacht, in den Kantonen Bern und Freiburg an mehreren Brandstiftungen beteiligt gewesen zu sein. Ein Brand war bei der Station Worb SBB ausgebrochen. Die Festgenomme
mgt / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Seit Mitte September haben sich namentlich in den Regionen Oberland und Mittelland mehrere Brandfälle ereignet. Die polizeilichen Ermittlungen hatten ergeben, dass in mindestens 18 Fällen Brände vorsätzlich gelegt worden waren.
In der gleichen Zeitspanne wurden im grenznahen Gebiet im Kanton Freiburg ebenfalls Brände gemeldet, welche vorsätzlich gelegt worden waren. Die zunächst unbekannte Täterschaft hatte jeweils brennbare Materialien wie Holz oder Heu in Brand gesteckt.
In einzelnen Fällen konnten dank dem raschen Eingreifen der Feuerwehren Grossbrände verhindert werden. In einem Fall im Kanton Bern brannte eine Scheune jedoch vollständig nieder.
Die Serie von Brandstiftungen hat in der Öffentlichkeit verständlicherweise zu Verunsicherungen geführt. Als Folge davon gingen bei der Kantonspolizei auch mehrere Hinweise ein, welche zurzeit noch ausgewertet werden.
Zur Ermittlung der Täterschaft hat die Kantonspolizei Bern ein spezielles Team eingesetzt und zusätzlich entsprechende polizeitaktische Massnahmen getroffen. Diese haben in der Nacht auf Montag, 1. Oktober, im Oberland zur Anhaltung von drei tatverdächtigen Personen geführt.
Dabei handelt es sich um drei Schweizer eine Frau und zwei Männer im Alter zwischen 14 und 22 Jahren. Sie haben teilweise gestanden, die Brände vorsätzlich gelegt zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen muss davon ausgegangen werden, dass die mutmassliche Täterschaft die Brände in unterschiedlicher Zusammensetzung gelegt hat.
Ob allenfalls noch weitere Personen an den Brandstiftungen beteiligt waren, ist Gegenstand weiterer Abklärungen und Befragungen. Bezüglich des Motivs herrscht noch Unklarheit. Die durch die Brandfälle entstandene Schadensumme kann derzeit noch nicht abschliessend beziffert werden.
www.police.be.ch
In der gleichen Zeitspanne wurden im grenznahen Gebiet im Kanton Freiburg ebenfalls Brände gemeldet, welche vorsätzlich gelegt worden waren. Die zunächst unbekannte Täterschaft hatte jeweils brennbare Materialien wie Holz oder Heu in Brand gesteckt.
In einzelnen Fällen konnten dank dem raschen Eingreifen der Feuerwehren Grossbrände verhindert werden. In einem Fall im Kanton Bern brannte eine Scheune jedoch vollständig nieder.
Die Serie von Brandstiftungen hat in der Öffentlichkeit verständlicherweise zu Verunsicherungen geführt. Als Folge davon gingen bei der Kantonspolizei auch mehrere Hinweise ein, welche zurzeit noch ausgewertet werden.
Zur Ermittlung der Täterschaft hat die Kantonspolizei Bern ein spezielles Team eingesetzt und zusätzlich entsprechende polizeitaktische Massnahmen getroffen. Diese haben in der Nacht auf Montag, 1. Oktober, im Oberland zur Anhaltung von drei tatverdächtigen Personen geführt.
Dabei handelt es sich um drei Schweizer eine Frau und zwei Männer im Alter zwischen 14 und 22 Jahren. Sie haben teilweise gestanden, die Brände vorsätzlich gelegt zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen muss davon ausgegangen werden, dass die mutmassliche Täterschaft die Brände in unterschiedlicher Zusammensetzung gelegt hat.
Ob allenfalls noch weitere Personen an den Brandstiftungen beteiligt waren, ist Gegenstand weiterer Abklärungen und Befragungen. Bezüglich des Motivs herrscht noch Unklarheit. Die durch die Brandfälle entstandene Schadensumme kann derzeit noch nicht abschliessend beziffert werden.
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