Worb - Die Zukunft der Schulen in den Aussenorten
Die Zukunft der Schulen in den Aussenorten bleibt ein Hauptthema der Worber Politik. Der Gemeinderat hat den Bericht und den Vorschlag für das weitere Vorgehen genehmigt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Vor den Sommerferien hatte der Gemeinderat das Departement Bildung beauftragt, verschiedene Themen zur Zukunft der Schulen in den Aussenorten vertieft abzuklären und ein Konzept für das weitere Vorgehen auszuarbeiten.
Nun liegt der Bericht des Departementes Bildung vor, wie der Gemeinderat mitteilt. Der Bericht enthält die Abklärungsergebnisse zu den Themen kantonale Reformprojekte, Mehrjahrgangsklassen, Prognosen zu den Schülerzahlen und Ortsplanungsrevision.
Zudem wird im Bericht laut Mitteilung des Gemeinderates vorgeschlagen, für die Bearbeitung der Themen Zukunft der Schulhäuser, Umsetzungsplanung und Schülertransport/Schulwegsicherheit je eine Arbeitsgruppe einzusetzen.
Der Gemeinderat hat den Bericht und den Vorschlag für das weitere Vorgehen genehmigt. Der vollständige Bericht kann unter worb.ch, Sonderseite Zukunft Aussenschulen, eingesehen werden.
In der gleichen Sitzung hat sich der Gemeinderat mit dem Thema Früherkennung in der Gemeinde Worb auseinander gesetzt. Der Gemeinderat schreibt, es gebe in zunehmendem Mass schwierige Situationen mit Kindern und deren Eltern. Die Lehrpersonen und Behörden würden dabei oftmals an die Grenzen ihrer Möglichkeiten geführt.
Oft müsse im Rückblick festgestellt werden, dass bei frühzeitiger Erkennung einer problematischen Entwicklung und entsprechender interinstitutioneller Zusammenarbeit die Probleme hätten vermieden oder gezielter bearbeitet werden können. Aus diesem Grund wurde Ende 2004 das Projekt Früherkennung gestartet, wie der Gemeinderat weiter schreibt.
Die in diesem Projekt gewonnenen positiven Erfahrungen haben laut Mitteilung den Gemeinderat nun veranlasst, das Konzept Früherkennung und damit die Bildung eines ständigen Fachausschusses Früherkennung zu genehmigen. Zuständig für die Einsetzung des Ausschusses sei die Fürsorge- und Vormundschaftskommission. Sie werde dessen Arbeit auch überwachen.
www.worb.ch
Nun liegt der Bericht des Departementes Bildung vor, wie der Gemeinderat mitteilt. Der Bericht enthält die Abklärungsergebnisse zu den Themen kantonale Reformprojekte, Mehrjahrgangsklassen, Prognosen zu den Schülerzahlen und Ortsplanungsrevision.
Zudem wird im Bericht laut Mitteilung des Gemeinderates vorgeschlagen, für die Bearbeitung der Themen Zukunft der Schulhäuser, Umsetzungsplanung und Schülertransport/Schulwegsicherheit je eine Arbeitsgruppe einzusetzen.
Der Gemeinderat hat den Bericht und den Vorschlag für das weitere Vorgehen genehmigt. Der vollständige Bericht kann unter worb.ch, Sonderseite Zukunft Aussenschulen, eingesehen werden.
In der gleichen Sitzung hat sich der Gemeinderat mit dem Thema Früherkennung in der Gemeinde Worb auseinander gesetzt. Der Gemeinderat schreibt, es gebe in zunehmendem Mass schwierige Situationen mit Kindern und deren Eltern. Die Lehrpersonen und Behörden würden dabei oftmals an die Grenzen ihrer Möglichkeiten geführt.
Oft müsse im Rückblick festgestellt werden, dass bei frühzeitiger Erkennung einer problematischen Entwicklung und entsprechender interinstitutioneller Zusammenarbeit die Probleme hätten vermieden oder gezielter bearbeitet werden können. Aus diesem Grund wurde Ende 2004 das Projekt Früherkennung gestartet, wie der Gemeinderat weiter schreibt.
Die in diesem Projekt gewonnenen positiven Erfahrungen haben laut Mitteilung den Gemeinderat nun veranlasst, das Konzept Früherkennung und damit die Bildung eines ständigen Fachausschusses Früherkennung zu genehmigen. Zuständig für die Einsetzung des Ausschusses sei die Fürsorge- und Vormundschaftskommission. Sie werde dessen Arbeit auch überwachen.
www.worb.ch