Worb - Die FDP Worb mit gespaltener Zunge
Ein Lesermail zum Artikel "Worb FDP unterstützt SVP-Kandidaten für das Gemeindepräsidium nicht" vom 20. Oktober 2004.
Albert E. Gambon, Parteisekretär SVP Worb
Die FDP-Worb, insbesondere ihr Präsident, spricht da eventuell mit gespaltener Zunge, wenn sie/er stipuliert, dass sie es nie als opportun erachtet haben, einen Gegenkandidaten zu Peter Bernasconi aufzustellen.
Fakt ist: Der Präsident der FDP wurde offiziell im Frühling 2004 von der SVP-Spitze darüber orientiert, dass die SVP einen valablen Kandidaten aufgestellt hat. Die Idee wurde für gut befunden und in den FDP-Vorstand getragen und siehe da, plötzlich hatte die FDP auch einen Kandidaten (die FDP steht zu ihrem Wort, nun da ist sie halt mal kurz abgesessen). Von einem Schnellschuss kann also absolut nicht die Rede sein.
Aus gesundheitlichen Gründen musste sich der erste SVP-Kandidat leider zurückziehen und darauf hat die FDP ihren Kandidaten stillschweigend wieder zurückgezogen. Sie, die FDP, insbesondere ihr Präsident wusste jedoch ganz klar, dass die SVP mit einem neuen Kandidaten kommen würde.
Schade, dass die FDP sich wieder einmal mehr nicht bürgerlich positionieren konnte und nur aus wahltechnischen sprich wahltaktischen Überlegungen heraus den SVP-Kandidaten nicht unterstützen will. Bekanntlich freut sich ja der Dritte, wenn zwei sich streiten, die SP lässt grüssen.
www.worb.ch
www.svpworb.ch
www.fdp-worb.ch
[i] BERN-OST freut sich über Lesermails an info@bern-ost.ch. Die Redaktion behält sich vor, die Mails zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.
Fakt ist: Der Präsident der FDP wurde offiziell im Frühling 2004 von der SVP-Spitze darüber orientiert, dass die SVP einen valablen Kandidaten aufgestellt hat. Die Idee wurde für gut befunden und in den FDP-Vorstand getragen und siehe da, plötzlich hatte die FDP auch einen Kandidaten (die FDP steht zu ihrem Wort, nun da ist sie halt mal kurz abgesessen). Von einem Schnellschuss kann also absolut nicht die Rede sein.
Aus gesundheitlichen Gründen musste sich der erste SVP-Kandidat leider zurückziehen und darauf hat die FDP ihren Kandidaten stillschweigend wieder zurückgezogen. Sie, die FDP, insbesondere ihr Präsident wusste jedoch ganz klar, dass die SVP mit einem neuen Kandidaten kommen würde.
Schade, dass die FDP sich wieder einmal mehr nicht bürgerlich positionieren konnte und nur aus wahltechnischen sprich wahltaktischen Überlegungen heraus den SVP-Kandidaten nicht unterstützen will. Bekanntlich freut sich ja der Dritte, wenn zwei sich streiten, die SP lässt grüssen.
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