Worb - Die Eisblume ist nicht mehr
Die gastronomische Worber Eisblume ist verblüht. Trotz grossem Erfolg ist das experimentelle weihnächtliche Non-Profit-Bistro in den ehemaligen Gewächshäusern der Gärtnerei Hofmann zwischen der Kirche und der Brauerei nach den F
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
An der geschlossenen Glastür zeugt nur noch ein Dankesschreiben vom Grosserfolg des experimentellen 30-Platz-Bistros: Wir danken Euch allen für die tolle Unterstützung, Ihr alle habt unsere 'Eisblume' zum Blühen gebracht.
Die jungen Worber Elyane Kohler und Mario Caretti hatten die Eisblume in den Gewächshäusern am 21. November eröffnet. Ihr Motto: An kalten Wintertagen sehnen wir uns mehr als sonst nach einem warmen Ort... darum begrüssen wir alle herzlich in der 'x-mas lounge' mit märchenhaftem Ambiente. Geboten wurden etwa heisse Schokolade mit weihnächtlichen Gewürzen als Seelenwärmer, fruchtige Winterdrinks als Schlummertrunk, glühende Punche, Suppen, Style-Fondue und Snacks.
Nach sechs Eisblumen-Wochen ziehen Elyane Kohler und Mario Caretti eine durchwegs positive Bilanz: Es war eine sehr schöne Zeit; die Besucherzahlen lagen weit über unseren Erwartungen, an vielen Abenden war die 'Eisblume' total ausgebucht, sogar eine Firma aus Zürich reiste zum Weihnachtsessen an.
Elyane Kohler: Viele Leute waren überwältigt und sind immer wieder gekommen, Junge und Alte, Einheimische und Auswärtige. Mario Caretti: Es haben sich in unserem Bistro Kreise geschlossen: Leute, die wir aus der Schule kannten, sind plötzlich aufgetaucht; es war ein Experiment und es hat sich gelohnt.
Trotz der grossen Nachfrage: Am 10. Januar sind die Gewächshäuser geräumt, gemäss Mietvertrag, sagt Elyane Kohler. Sie, die zuvor keine Arbeitsstelle hatte, konnte während der Eisblumen-Zeit einen Arbeitsvertrag als Detailhandelsangestellte in Bern abschliessen. Mario Carettis nächste Zukunft steht auch fest: Ich absolviere die Schule für Projektmanager Expo und Events, verfolge eigene Projekte und mache weiter mit der Zauberei.
www.worb.ch
Die jungen Worber Elyane Kohler und Mario Caretti hatten die Eisblume in den Gewächshäusern am 21. November eröffnet. Ihr Motto: An kalten Wintertagen sehnen wir uns mehr als sonst nach einem warmen Ort... darum begrüssen wir alle herzlich in der 'x-mas lounge' mit märchenhaftem Ambiente. Geboten wurden etwa heisse Schokolade mit weihnächtlichen Gewürzen als Seelenwärmer, fruchtige Winterdrinks als Schlummertrunk, glühende Punche, Suppen, Style-Fondue und Snacks.
Nach sechs Eisblumen-Wochen ziehen Elyane Kohler und Mario Caretti eine durchwegs positive Bilanz: Es war eine sehr schöne Zeit; die Besucherzahlen lagen weit über unseren Erwartungen, an vielen Abenden war die 'Eisblume' total ausgebucht, sogar eine Firma aus Zürich reiste zum Weihnachtsessen an.
Elyane Kohler: Viele Leute waren überwältigt und sind immer wieder gekommen, Junge und Alte, Einheimische und Auswärtige. Mario Caretti: Es haben sich in unserem Bistro Kreise geschlossen: Leute, die wir aus der Schule kannten, sind plötzlich aufgetaucht; es war ein Experiment und es hat sich gelohnt.
Trotz der grossen Nachfrage: Am 10. Januar sind die Gewächshäuser geräumt, gemäss Mietvertrag, sagt Elyane Kohler. Sie, die zuvor keine Arbeitsstelle hatte, konnte während der Eisblumen-Zeit einen Arbeitsvertrag als Detailhandelsangestellte in Bern abschliessen. Mario Carettis nächste Zukunft steht auch fest: Ich absolviere die Schule für Projektmanager Expo und Events, verfolge eigene Projekte und mache weiter mit der Zauberei.
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