Worb - Die Älteren wohnen und geniessen jetzt im "Flora"
Im vergangenen Jahr wurden alle Wohnungen Alterssiedlung Worb am Zelgweg in zwei Etappen umgebaut. Zum Abschluss der Renovationsarbeiten hat der Stiftungsrat die Handwerker und die Mieterinnen und Mieter zu einer Umbauschlussfeier eingeladen. Bei dieser Gelegenheit hat der Stiftungsrat bekannt gegeben, dass die Institution in Zukunft unter einem neuen Namen auftritt: Aus „Alterssiedlung“ wird neu „Flora – wohnen und geniessen“.
mg / Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
Der Begriff „Alterssiedlung“ klinge ausgrenzend, wenig anziehend und entspreche nicht mehr der neuen Erscheinung, sagte Annemarie Pulver, Vizepräsidentin der Stiftung Alterssiedlung Worb anlässlich der Umbauschlussfeier. Aus diesem Grund habe man einen neuen Namen und ein ansprechendes Logo gesucht. „Flora – wohnen und geniessen“ sei passend, weil die Liegenschaft sehr zentral, aber trotzdem im Grünen liege und insbesondere einen herrlichen Blick ins Grüne bietet. Das neue Logo mit den vier farbigen Blättern nimmt Bezug auf die renovierte Liegenschaft. Pro Stockwerk wurde eine Farbe gewählt.
An der Umbauschlussfeier würdigte Annemarie Pulver die vorwiegend ehrenamtliche Tätigkeit der verschiedenen Verantwortungsträger der Stiftung. Besonders geehrt wurden Heidi Preisig, welche sich seit der Gründung der Stiftung vor 35 Jahren für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner engagiert, sowie Präsident Heinz Siegenthaler, welcher wegen eines Spitalaufenthalts nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte.
Die Stiftung Alterssiedlung Worb wurde 1969 gegründet. Sie will älteren Menschen ein wohnliches und sicheres Heim bieten, in welchem sie ihren Haushalt selber führen können. Diesem Konzept folgend, wird im Haus am Zelgweg keine Pflege angeboten. Für Handreichungen und im Notfall steht vor Ort aber eine Hauswart-Familie zur Verfügung.
Nach über 35 erfolgreichen Betriebsjahren bestand am Gebäude Erneuerungsbedarf. Aus diesem Grund wurden der Innenausbau und die haustechnischen Installationen einer Totalsanierung unterzogen. Anstatt vorwiegend 1-Zimmer-Wohnungen, werden neu 14 2-Zimmer-Wohnungen und 3 1-Zimmer-Wohnungen angeboten. Die Küchen und Bäder wurden neu angeordnet, so dass helle und moderne Wohnküchen entstanden sind und die Bäder den neusten Richtlinien für hindernisfreies Bauen entsprechen.
Das bewährte Grundkonzept „Eigenständiges und sicheres Wohnen im Alter“ werde unverändert beibehalten, betonte Annemarie Pulver. „Dass dieser Entscheid richtig war, zeigt, dass bereits alle 2-Zimmer-Wohnungen vermietet werden konnten. Lediglich eine 1-Zimmer-Wohnung ist zurzeit noch zu haben. Daraus kann man schliessen, dass die Nachfrage nach solchen Wohnungen in Worb gross sei. Wir hoffen, dass demnächst die Voraussetzungen geschaffen werden können, dass wir um ein Geschoss aufstocken können“, erklärte Annemarie Pulver.
An der Umbauschlussfeier würdigte Annemarie Pulver die vorwiegend ehrenamtliche Tätigkeit der verschiedenen Verantwortungsträger der Stiftung. Besonders geehrt wurden Heidi Preisig, welche sich seit der Gründung der Stiftung vor 35 Jahren für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner engagiert, sowie Präsident Heinz Siegenthaler, welcher wegen eines Spitalaufenthalts nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte.
Die Stiftung Alterssiedlung Worb wurde 1969 gegründet. Sie will älteren Menschen ein wohnliches und sicheres Heim bieten, in welchem sie ihren Haushalt selber führen können. Diesem Konzept folgend, wird im Haus am Zelgweg keine Pflege angeboten. Für Handreichungen und im Notfall steht vor Ort aber eine Hauswart-Familie zur Verfügung.
Nach über 35 erfolgreichen Betriebsjahren bestand am Gebäude Erneuerungsbedarf. Aus diesem Grund wurden der Innenausbau und die haustechnischen Installationen einer Totalsanierung unterzogen. Anstatt vorwiegend 1-Zimmer-Wohnungen, werden neu 14 2-Zimmer-Wohnungen und 3 1-Zimmer-Wohnungen angeboten. Die Küchen und Bäder wurden neu angeordnet, so dass helle und moderne Wohnküchen entstanden sind und die Bäder den neusten Richtlinien für hindernisfreies Bauen entsprechen.
Das bewährte Grundkonzept „Eigenständiges und sicheres Wohnen im Alter“ werde unverändert beibehalten, betonte Annemarie Pulver. „Dass dieser Entscheid richtig war, zeigt, dass bereits alle 2-Zimmer-Wohnungen vermietet werden konnten. Lediglich eine 1-Zimmer-Wohnung ist zurzeit noch zu haben. Daraus kann man schliessen, dass die Nachfrage nach solchen Wohnungen in Worb gross sei. Wir hoffen, dass demnächst die Voraussetzungen geschaffen werden können, dass wir um ein Geschoss aufstocken können“, erklärte Annemarie Pulver.
