Worb - Das Worber Wappen in Edelény
Vom 29. Juli bis 1. August 2002 weilte eine Delegation aus Worb, bestehend aus Gemeindepräsident Peter Bernasconi, den Gemeinderäten Peter Hubacher und Heinz Neuenschwander, dem Chef der Polizeiabteilung, Roland Frei, sowie dem Präsiden
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Das Arbeitsthema dieser Reise war dem Aufbau und der Wirkungsweise von Vereinen gewidmet, wobei die unterschiedlichen Systeme besonders zu beachten waren. Dieses Thema war insbesondere von Edelény gewünscht worden, da es dort, anders als in der Schweiz, (noch) nicht sehr viele Vereine gibt. An zwei Arbeitssitzungen hielt die Worber Delegation insgesamt vier Kurzreferate zum Thema Vereine. Dabei wurden die Problematik, die Vorteile und Chancen unseres Vereinswesens im Allgemeinen und anhand von zwei konkreten Beispielen behandelt. Dazwischen wurde eifrig diskutiert und es wurden Fragen gestellt, beispielsweise nach der Finanzierung der Vereine.
Ziel dieser Arbeitssitzungen war es, einen Impuls zur Bildung von neuen Vereinen in Edelény auszuüben. Ein erstes Projekt ist bereits im Gange: Ein neuer Verein ähnlich der IG Worb-Edelény soll verwaltungs-extern die Partnerschaft pflegen und erweitern.
Höhepunkt des Besuches war die Einweihung der neuen Ortstafeln mit den Wappen von Worb und Edelény als sichtbares Zeichen für die Partnerschaft der beiden Gemeinden. Beim Einweihungsakt war auch der Schweizer Botschafter in Budapest, Rudolf Weiersmüller, mit dabei.
Im touristischen Teil der Reise besuchte die Worber Delegation mit ihren Gastgebern insgesamt drei Höhlen: die berühmte Tropfsteinhöhle in Agdelek, das Höhlen-Thermalbad bei Miskolc und einen aus dem weichen Tuffstein herausgehauenen Weinkeller in Eger. Von hier aus wird insbesondere der als „Stierblut“ bekannte Rotwein in alle Welt exportiert.
In seinem Reisebericht zieht Werner Lüthi Bilanz über den Besuch: „Unsere Partnerstadt Edelény ist verschieden von Worb, weit entfernt, ihre Bewohner sprechen eine fremde, sehr schwierig zu erlernende Sprache, und trotzdem ist unsere Partnerschaft lebendig und entwickelt sich weiter.“
www.worb.ch
Ziel dieser Arbeitssitzungen war es, einen Impuls zur Bildung von neuen Vereinen in Edelény auszuüben. Ein erstes Projekt ist bereits im Gange: Ein neuer Verein ähnlich der IG Worb-Edelény soll verwaltungs-extern die Partnerschaft pflegen und erweitern.
Höhepunkt des Besuches war die Einweihung der neuen Ortstafeln mit den Wappen von Worb und Edelény als sichtbares Zeichen für die Partnerschaft der beiden Gemeinden. Beim Einweihungsakt war auch der Schweizer Botschafter in Budapest, Rudolf Weiersmüller, mit dabei.
Im touristischen Teil der Reise besuchte die Worber Delegation mit ihren Gastgebern insgesamt drei Höhlen: die berühmte Tropfsteinhöhle in Agdelek, das Höhlen-Thermalbad bei Miskolc und einen aus dem weichen Tuffstein herausgehauenen Weinkeller in Eger. Von hier aus wird insbesondere der als „Stierblut“ bekannte Rotwein in alle Welt exportiert.
In seinem Reisebericht zieht Werner Lüthi Bilanz über den Besuch: „Unsere Partnerstadt Edelény ist verschieden von Worb, weit entfernt, ihre Bewohner sprechen eine fremde, sehr schwierig zu erlernende Sprache, und trotzdem ist unsere Partnerschaft lebendig und entwickelt sich weiter.“
www.worb.ch