Worb - Bus und Wasserpumpen in Mali eingetroffen
Der Mercedes-Bus aus Worb mit zwei Wasserpumpen an Bord ist nach einer 6'400 Kilometer langen Fahrt in der westafrikanischen Hauptstadt Mali eingetroffen. Dort übergaben die Worber den Bus einem befreundeten Taxi-Unternehmer.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der 50-plätzige Mercedes-Bus, Jahrgang 1985, war am 3. Januar in Worb abgefahren (BERN-OST berichtete). Die Route: Frankreich, Spanien, Gibralter, Casablanca, Marrakesch, Agadir, Westsahara, Mauretanien, Mali. An Bord: Neun Afrika-Fans aus Worb und Umgebung, zwei selber hergestellte Wasserpumpen sowie Kleider, Schuhe und andere Gebrauchsgegenstände.
Am 16. Januar trafen die Worber in Bamako ein und übergaben bei 36 Grad im Schatten den Bus ihrem malischen Freund Amadou Mamadou Bah. Dieser kann mit dem neuen Bus sein Transport- und Taxiunternehmen wesentlich stärken.
Die Aktion hat Tradition: Seit mehreren Jahren unterstützen die Worber ihre Freunde in Bamako und in zwei Dörfern, die rund 12 Autostunden westlich von Bamako liegen. Dank früher vorfinanzierten Autos konnte Amadou Mamadou Bah sein heute florierendes Unternehmen aufziehen.
Die jetzige Fahrt wurde von Ernst Dähler und Sepp Dellsperger organisiert, die auf der Fahrt von sieben weiteren Mali-Fans begleitet werden. Die Worber Initianten und Sponsoren Peter Moog, Ernst Remund, Hansueli Born und Heinz Grunder flogen nach.
In diesen Tagen installieren die Worber die selber hergestellten Tretpumpen in den beiden Dörfern. Das soll die Tagesarbeit der Einheimischen erleichtern, die heute ihre Felder mit Wasserkübeln und Spritzkannen bewässern.
www.worb.ch
Am 16. Januar trafen die Worber in Bamako ein und übergaben bei 36 Grad im Schatten den Bus ihrem malischen Freund Amadou Mamadou Bah. Dieser kann mit dem neuen Bus sein Transport- und Taxiunternehmen wesentlich stärken.
Die Aktion hat Tradition: Seit mehreren Jahren unterstützen die Worber ihre Freunde in Bamako und in zwei Dörfern, die rund 12 Autostunden westlich von Bamako liegen. Dank früher vorfinanzierten Autos konnte Amadou Mamadou Bah sein heute florierendes Unternehmen aufziehen.
Die jetzige Fahrt wurde von Ernst Dähler und Sepp Dellsperger organisiert, die auf der Fahrt von sieben weiteren Mali-Fans begleitet werden. Die Worber Initianten und Sponsoren Peter Moog, Ernst Remund, Hansueli Born und Heinz Grunder flogen nach.
In diesen Tagen installieren die Worber die selber hergestellten Tretpumpen in den beiden Dörfern. Das soll die Tagesarbeit der Einheimischen erleichtern, die heute ihre Felder mit Wasserkübeln und Spritzkannen bewässern.
www.worb.ch
