Worb - Blaues Bähnli errötet: Jetzt bis Berner Hauptbahnhof und Fischermätteli
Die neue Berner Tramlinie 6 ist am Samstag feierlich eröffnet worden. Ab Fahrplanwechsel fährt das 112-jährige Blaue Bähnli neu bis zum Berner Hauptbahnhof und darüber hinaus bis zum Fischermätteli.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Mit dem Fahrplanwechsel vom 12. Dezember wird das legendäre Worber Blaue Bähnli zur Berner Tramlinie 6. Das wurde diesen Samstag gefeiert - mit einer Extrafahrt mit Polit-Prominenz, mit Lobreden auf den öffentlichen Verkehr und mit humorvollen Bemerkungen zur Errötung des Blauen Bähnli.
Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer (SP) sagte nach der Ankunft des Eröffnungstrams in Worb über das neue Blaue Bähnli: "Es vernetzt Stadt und Land, verbindet Zentren, bietet in Bern Anschluss an den nationalen und internationalen Verkehr."
Barbara Egger-Jenzer sagte auf dem Worber Bahnhofplatz vor zahlreichen Worberinnen und Worbern augenzwinkernd: "Der schnellste Weg nach Worb wird noch ein wenig schneller." Und: "Das Blaue Bähnli gewinnt und errötet dabei ein wenig."
Worbs Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) sagte, ein alter Traum werde endlich wahr: "Man kann jetzt direkt bis zum Berner Hauptbahnhof fahren." Gfeller bezeichnete die Eröffnung der neuen Tramlinie als "Meilenstein des öffentlichen Verkehrs". Die Stadt rücke jetzt ein wenig näher zu Worb - "oder umgekehrt".
Auch RBS-Direktor Hans Amacker sagte, der RBS sei froh, dass er jetzt bis zum Berner Hauptbahnhof und darüber hinaus fahren könne: "Weil der RBS die Konzession an BernMobil verliert, ist das Blaue Bähnli ein wenig errötet."
BernMobil-Direktor René Schmied sagte, rot vereinige sich mit blau: "Die neue Tramlinie verbindet das städtische und das ländliche Netz des öffentlichen Verkehrs."
Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer (SP) sagte nach der Ankunft des Eröffnungstrams in Worb über das neue Blaue Bähnli: "Es vernetzt Stadt und Land, verbindet Zentren, bietet in Bern Anschluss an den nationalen und internationalen Verkehr."
Barbara Egger-Jenzer sagte auf dem Worber Bahnhofplatz vor zahlreichen Worberinnen und Worbern augenzwinkernd: "Der schnellste Weg nach Worb wird noch ein wenig schneller." Und: "Das Blaue Bähnli gewinnt und errötet dabei ein wenig."
Worbs Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) sagte, ein alter Traum werde endlich wahr: "Man kann jetzt direkt bis zum Berner Hauptbahnhof fahren." Gfeller bezeichnete die Eröffnung der neuen Tramlinie als "Meilenstein des öffentlichen Verkehrs". Die Stadt rücke jetzt ein wenig näher zu Worb - "oder umgekehrt".
Auch RBS-Direktor Hans Amacker sagte, der RBS sei froh, dass er jetzt bis zum Berner Hauptbahnhof und darüber hinaus fahren könne: "Weil der RBS die Konzession an BernMobil verliert, ist das Blaue Bähnli ein wenig errötet."
BernMobil-Direktor René Schmied sagte, rot vereinige sich mit blau: "Die neue Tramlinie verbindet das städtische und das ländliche Netz des öffentlichen Verkehrs."