Worb - Blaues Bähnli ab sofort mit Sänfte
Auf der Tramlinie G des RBS von Worb nach Bern-Zytglogge fährt ab heute Mittwoch Abend das erste Blaue Bähnli mit Niederflur-Einstieg im fahrgastlosen Testbetrieb. Bis Herbst 2010 wird die gesamte Fahrzeugflotte des RBS niederflurig betrieben.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Niederflur-Einstieg befindet sich in einem zusätzlichen Wagen, der in der Mitte des Trams eingebaut wird. Der Niederflur-Einstieg soll den Einstieg für Rollstuhl-Fahrer und Personen mit Kinderwagen erleichtern.
Der RBS schreibt: "Mit dieser so genannten Sänfte werden die Blauen Bähnli auf rund 40 Meter verlängert und der Einstieg etwa für Personen mit Kinderwagen oder Rollstuhl-Fahrer wird deutlich erleichtert."
Die Testfahrten des ersten niederflurigen Blauen Bähnli finden laut RBS jeweils abends und ohne Fahrgäste auf der Linie G statt. Sie dauern rund vier Wochen – voraussichtlich Ende Februar wird das erste Niederflur-Tram im regulären Einsatz sein.
In den nächsten Monaten werden nach und nach die restlichen acht Trams der Linie G mit einem niederflurigen Mittelwagen nachgerüstet. Die Trams der Linie G sind die einzigen Fahrzeuge des RBS, die noch ohne Niederflur-Einstieg im Einsatz sind.
Mit dem Einbau der neuen Sänften wird der RBS im Herbst 2010 in allen Fahrzeugen mindestens einen ebenerdigen Einstieg anbieten können.
Hergestellt werden die neun Tramsänften von der Firma Stadler Altenrhein AG, eingebaut in die Fahrzeuge werden sie in der RBS-Werkstätte Worbboden.
Die Kosten für die neun Mittelwagen belaufen sich laut RBS auf rund 10 Millionen Franken; die Finanzierung erfolgt über die Finanzierungsbeihilfe aus dem Behindertengleichstellungsgesetz durch den Bund und den Kanton Bern.
www.rbs.ch
Der RBS schreibt: "Mit dieser so genannten Sänfte werden die Blauen Bähnli auf rund 40 Meter verlängert und der Einstieg etwa für Personen mit Kinderwagen oder Rollstuhl-Fahrer wird deutlich erleichtert."
Die Testfahrten des ersten niederflurigen Blauen Bähnli finden laut RBS jeweils abends und ohne Fahrgäste auf der Linie G statt. Sie dauern rund vier Wochen – voraussichtlich Ende Februar wird das erste Niederflur-Tram im regulären Einsatz sein.
In den nächsten Monaten werden nach und nach die restlichen acht Trams der Linie G mit einem niederflurigen Mittelwagen nachgerüstet. Die Trams der Linie G sind die einzigen Fahrzeuge des RBS, die noch ohne Niederflur-Einstieg im Einsatz sind.
Mit dem Einbau der neuen Sänften wird der RBS im Herbst 2010 in allen Fahrzeugen mindestens einen ebenerdigen Einstieg anbieten können.
Hergestellt werden die neun Tramsänften von der Firma Stadler Altenrhein AG, eingebaut in die Fahrzeuge werden sie in der RBS-Werkstätte Worbboden.
Die Kosten für die neun Mittelwagen belaufen sich laut RBS auf rund 10 Millionen Franken; die Finanzierung erfolgt über die Finanzierungsbeihilfe aus dem Behindertengleichstellungsgesetz durch den Bund und den Kanton Bern.
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