Worb - Bevölkerung fühlt sich sicher, hat aber viele Verkehrsanliegen
Eine Bevölkerungsbefragung zeigt: Die Worberinnen und Worber fühlen sich sicher, haben aber zahlreiche Anliegen zur Verkehrsregelung.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
Die Gemeinde Worb hat in diesem Frühjahr mit Fragebogen und Begehungen die Brennpunkte im öffentlichen Raum und das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung erhoben.
Nun schreibt Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) in einer Medienmitteilung: "Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich in den acht Ortschaften der Gemeinde grossmehrheitlich sicher, machen aber zugleich auf verschiedenste Sicherheits- und Verkehrssicherheitsprobleme aufmerksam." Weitere Themen seien fehlende Beleuchtung, Lärm, Littering, Vandalismus und Alkoholkonsum.
Aus den Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung wurde laut der Medienmitteilung ein Massnahmenplan entworfen, in dem alle genannten Brennpunkte zusammen mit einem Vorgehensvorschlag aufgelistet seien.
In Zusammenarbeit mit den Organisationen, die sich im Bereich der Jugendarbeit engagieren, wird der Massnahmenplan laut der Medienmitteilung gegenwärtig weiter ausgearbeitet. Nach dieser Konkretisierung soll ein Konsultationsverfahren für die im öffentlichen Raum agierenden Institutionen und die politischen Parteien die Erkenntnisse vertiefen. Dabei stehe auch die Frage zur Diskussion, ob die Videoüberwachung als Instrument eingesetzt werden soll.
Das Gemeindeparlament wird laut der Medienmitteilung im kommenden Jahr darüber befinden können, ob die hängigen parlamentarischen Vorstösse - allenfalls verbunden mit dem Erlass eines Videoreglementes - als erfüllt abgeschrieben werden können.
Nun schreibt Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) in einer Medienmitteilung: "Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich in den acht Ortschaften der Gemeinde grossmehrheitlich sicher, machen aber zugleich auf verschiedenste Sicherheits- und Verkehrssicherheitsprobleme aufmerksam." Weitere Themen seien fehlende Beleuchtung, Lärm, Littering, Vandalismus und Alkoholkonsum.
In Zusammenarbeit mit den Organisationen, die sich im Bereich der Jugendarbeit engagieren, wird der Massnahmenplan laut der Medienmitteilung gegenwärtig weiter ausgearbeitet. Nach dieser Konkretisierung soll ein Konsultationsverfahren für die im öffentlichen Raum agierenden Institutionen und die politischen Parteien die Erkenntnisse vertiefen. Dabei stehe auch die Frage zur Diskussion, ob die Videoüberwachung als Instrument eingesetzt werden soll.
Das Gemeindeparlament wird laut der Medienmitteilung im kommenden Jahr darüber befinden können, ob die hängigen parlamentarischen Vorstösse - allenfalls verbunden mit dem Erlass eines Videoreglementes - als erfüllt abgeschrieben werden können.
Die Projektarbeit geht auf parlamentarische Vorstösse zurück, welche Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und gegen Vandalismus sowie eine Rechtsgrundlage für eine Videoüberwachung im öffentlichen Raum fordern.