Worb - Ausstellung von Dominique Tapparel im Gemeindehaus
Im Worber Gemeindehaus weht ab Ende Oktober für drei Monate ein kultureller Westwind: Auf Einladung der Gemeinde stellt die 49-jährige Genfer Kunstmalerin Dominique Tapparel Ölbilder und Werke aus Mischtechnik aus.
Martin Christen
Seit der Einweihung des Worber Gemeindehaus werden regelmässig hochstehende Kunstausstellungen gezeigt. 2001 gastierte Michel Haenggi mit seinen Figuren und Objekten. Im Winter 2001/2002 zeigte Friedrich Heimberg Bilder und Objekte der besonderen Art. Im letzten Winter war die Ausstellung Stuhl um Stuhl neue Zeichnungen des bekannten Künstlers, Autors und Cartoonisten Ted Scapa zu sehen.
Nun holt Hans Morf, Vielbringer Grafiker und Ausstellungsbeauftragter der Gemeinde, eine bekannte Westschweizer Künstlerin nach Worb. Dominique Tapparel wurde in Martigny geboren und machte eine Lehre als Goldschmiedin. Seit 1980 widmet sie sich ausschliesslich dem Zeichnen und der Malerei und wohnt in Genf.
Dominique Tapparels Werke machten den Gang um die halbe Welt: Die Genferin stellte bisher in New York, Ankara, Brüssel, Clermont-Ferrand, Dinard, Genf, Lausanne, Martigny, Yverdon, Zürich und Bern aus. Die Künstlerin bezeichnet ihren Stil als "eine Art Barock": "Der Blick soll möglichst lange auf dem Bild verweilen können und sich wenn möglich verirren."
Die "Tribune de Genève" schrieb über Dominique Tapparel: "Ihre Arbeiten sind geprägt von sorgfältigen Details, gepaart mit prachtvollen, überschwänglichen bis grotesken, bewusst verformten Bildmotiven." Die grosse Westschweizer Zeitung "24 Heures" schrieb: "Ihre Zeichnungen und Bilder tauchen in das Universum der Träume und Erinnerungen, um sie in die Wirklichkeit zu rufen." Und: "Um die Illusion zu vervollständigen, vermischt sie verschiedene Stilarten."
Die Vernissage der Ausstellung von Dominique Tapparel im Worber Gemeindehaus findet am Freitag, 29. Oktober, um 19 Uhr statt, mit einer Rede von Gemeindepräsident Peter Bernasconi und mit einem Konzerthandorgelspiel von Beniamin Oleïnikov.
Die Ausstellung dauert bis 28. Februar 2005 und ist während den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung zu sehen. Kaufinteressierte können sich am Schalter melden.
www.worb.ch
Nun holt Hans Morf, Vielbringer Grafiker und Ausstellungsbeauftragter der Gemeinde, eine bekannte Westschweizer Künstlerin nach Worb. Dominique Tapparel wurde in Martigny geboren und machte eine Lehre als Goldschmiedin. Seit 1980 widmet sie sich ausschliesslich dem Zeichnen und der Malerei und wohnt in Genf.
Dominique Tapparels Werke machten den Gang um die halbe Welt: Die Genferin stellte bisher in New York, Ankara, Brüssel, Clermont-Ferrand, Dinard, Genf, Lausanne, Martigny, Yverdon, Zürich und Bern aus. Die Künstlerin bezeichnet ihren Stil als "eine Art Barock": "Der Blick soll möglichst lange auf dem Bild verweilen können und sich wenn möglich verirren."
Die "Tribune de Genève" schrieb über Dominique Tapparel: "Ihre Arbeiten sind geprägt von sorgfältigen Details, gepaart mit prachtvollen, überschwänglichen bis grotesken, bewusst verformten Bildmotiven." Die grosse Westschweizer Zeitung "24 Heures" schrieb: "Ihre Zeichnungen und Bilder tauchen in das Universum der Träume und Erinnerungen, um sie in die Wirklichkeit zu rufen." Und: "Um die Illusion zu vervollständigen, vermischt sie verschiedene Stilarten."
Die Vernissage der Ausstellung von Dominique Tapparel im Worber Gemeindehaus findet am Freitag, 29. Oktober, um 19 Uhr statt, mit einer Rede von Gemeindepräsident Peter Bernasconi und mit einem Konzerthandorgelspiel von Beniamin Oleïnikov.
Die Ausstellung dauert bis 28. Februar 2005 und ist während den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung zu sehen. Kaufinteressierte können sich am Schalter melden.
www.worb.ch