Worb - Ausstellung «Globocity»: Die Schnittmenge der Welt
reg / Der Bund
Der Berner Künstler und Filmemacher Michael Spahr ist bisher vor allem mit Visuals und Videos für Partys, Konzerte, Theater oder Performances in Erscheinung getreten. Seine Einzelausstellung im Atelier Worb widmet er nun «Globocity», einer utopischen Stadt, die aus den Schnipseln von Bejing und Beirut, Barcelona, Berlin und Bümpliz zusammengesetzt ist.
Inspiration dazu war eine Weltreise, die dem Künstler vor Augen führte, dass die Metropolen zusammenwachsen. In Videos, Bildern und Objekten führt Spahr die Schnittmenge dieser Welt vor Augen – eine Mélange aus Glücksvorstellungen und Untergangsvisionen.
An der Vernissage ist eine audiovisuelle Performance mit Visuals und sowjetischen Synthesizer-Geräuschen angekündigt, die Spahr, Simon Grab und Lee Schornoz verantworten.
Atelier Worb, Vernissage: Freitag, 14. August, 19 Uhr. Ausstellung bis 23. August.
Inspiration dazu war eine Weltreise, die dem Künstler vor Augen führte, dass die Metropolen zusammenwachsen. In Videos, Bildern und Objekten führt Spahr die Schnittmenge dieser Welt vor Augen – eine Mélange aus Glücksvorstellungen und Untergangsvisionen.
An der Vernissage ist eine audiovisuelle Performance mit Visuals und sowjetischen Synthesizer-Geräuschen angekündigt, die Spahr, Simon Grab und Lee Schornoz verantworten.
Atelier Worb, Vernissage: Freitag, 14. August, 19 Uhr. Ausstellung bis 23. August.