Worb - Attacke gegen Radfahrer in der Halloween-Nacht
In der Halloween-Nacht hat es im Kanton Bern laut Kantonspolizei viel weniger Sachbeschädigungen gegeben als im Vorjahr. In Worb allerdings kam es zu einer gravierenden Attacke gegen einen Radfahrer.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Zum Zwischenfall in Worb schreibt die Kantonspolizei: "In Worb sprayten unbekannte Jugendliche im 'Halloween-Look' einem Velofahrer eine Flüssigkeit ins Gesicht, worauf dieser zu Fall kam und sich verletzte. Die Täterschaft ist unbekannt."
Ansonsten zieht die Kantonspolizei eine positive Bilanz. Sie sei in der Halloween-Nacht mit "weit weniger Sachbeschädigungen konfrontiert" worden als im Jahr zuvor. Die vorgängig angekündigte, verstärkte Kontrolltätigkeit scheine Früchte getragen zu haben.
Gemäss überliefertem Brauch wandern verkleidete Kinder in der Halloween-Nacht in ihrer Nachbarschaft von Tür zu Tür und fordern von den Leuten Süßigkeiten - ansonsten drohen Streiche.
Die Kantonspolizei schreibt, diese Streiche hätten in der Nacht auf Mittwoch darin gegipfelt, als dass Eier gegen Hausfassaden und teils gegen Autos und Züge geworfen worden seien. Betroffen seien vor allem das Seeland und einzelne Ortschaften in der Agglomeration Bern sowie im Oberland gewesen.
Insgesamt wurden der Kantonspolizei bisher rund 30 Fälle von Sachbeschädigungen gemeldet, welche in direktem Zusammenhang mit Halloween stehen dürften. In zwei Fällen konnte die Täterschaft ermittelt werden. Ferner wurden der Kantonspolizei rund 12 weitere Fälle von Vandalenakten, wie Beschädigungen an Autos, Schmierereien und Sprayereien, gemeldet.
Die Kantonspolizei Bern hatte die Kontrolltätigkeit in der Nacht auf Mittwoch verstärkt und dies vorgängig auch publik gemacht. Die verstärkte Polizeipräsenz drängte sich laut Kantonspolizei auf, nachdem im vergangenen Jahr in der "Halloween-Nacht" rund 120 Fälle von Sachbeschädigungen eingegangen waren.
www.police.be.ch
www.worb.ch
Ansonsten zieht die Kantonspolizei eine positive Bilanz. Sie sei in der Halloween-Nacht mit "weit weniger Sachbeschädigungen konfrontiert" worden als im Jahr zuvor. Die vorgängig angekündigte, verstärkte Kontrolltätigkeit scheine Früchte getragen zu haben.
Gemäss überliefertem Brauch wandern verkleidete Kinder in der Halloween-Nacht in ihrer Nachbarschaft von Tür zu Tür und fordern von den Leuten Süßigkeiten - ansonsten drohen Streiche.
Die Kantonspolizei schreibt, diese Streiche hätten in der Nacht auf Mittwoch darin gegipfelt, als dass Eier gegen Hausfassaden und teils gegen Autos und Züge geworfen worden seien. Betroffen seien vor allem das Seeland und einzelne Ortschaften in der Agglomeration Bern sowie im Oberland gewesen.
Insgesamt wurden der Kantonspolizei bisher rund 30 Fälle von Sachbeschädigungen gemeldet, welche in direktem Zusammenhang mit Halloween stehen dürften. In zwei Fällen konnte die Täterschaft ermittelt werden. Ferner wurden der Kantonspolizei rund 12 weitere Fälle von Vandalenakten, wie Beschädigungen an Autos, Schmierereien und Sprayereien, gemeldet.
Die Kantonspolizei Bern hatte die Kontrolltätigkeit in der Nacht auf Mittwoch verstärkt und dies vorgängig auch publik gemacht. Die verstärkte Polizeipräsenz drängte sich laut Kantonspolizei auf, nachdem im vergangenen Jahr in der "Halloween-Nacht" rund 120 Fälle von Sachbeschädigungen eingegangen waren.
www.police.be.ch
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