Worb - Angestellter durch Gasaustritt in der Brauerei Egger verletzt
In der Brauerei Egger AG in Worb ist es am Freitag Abend aus noch ungeklärten Gründen zu einem Austritt von Kohlenstoffdioxyd CO2 gekommen. Ein Angestellter der Brauerei wurde verletzt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
René Lehmann, Chef Führungsunterstützung und Stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Worb, sagte dem Internetportal BERN-OST, das CO2-Gas sei im Keller der Brauerei ausgetreten. Die Ursache des Gasaustrittes sei noch nicht geklärt. Das Gas entsteht beim Gärprozess des Bieres.
Bei der Worber Feuerwehrt wurde kurz nach 19 Uhr Gasalarm ausgelöst. Der Angestellte der Brauerei konnte von einem Angehörigen der Feuerwehr und Zivilpersonen im Kellergeschoss geborgen werden. Der Verletzte wurde von der Feuerwehr Worb mit Sauerstoff versorgt und von der Berner Sanitätspolizei in das Berner Inselspital transportiert.
Der Stellvertretende Worber Feuerwehrkommandant René Lehmann sagte BERN-OST weiter, die Feuerwehr Worb habe das Untergeschoss der Brauerei nach weiteren Personen abgesucht. Das ausgetretene Gas sei durch das betriebseigene Belüftungssystem abgezogen worden.
Die Ursache des Unfalls ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Die Kantonspolizei Bern teilte mit, es habe keine Gefahr für die Bevölkerung und die Umwelt bestanden.
www.worb.ch
www.eggerbier.ch
www.police.be.ch
Bei der Worber Feuerwehrt wurde kurz nach 19 Uhr Gasalarm ausgelöst. Der Angestellte der Brauerei konnte von einem Angehörigen der Feuerwehr und Zivilpersonen im Kellergeschoss geborgen werden. Der Verletzte wurde von der Feuerwehr Worb mit Sauerstoff versorgt und von der Berner Sanitätspolizei in das Berner Inselspital transportiert.
Der Stellvertretende Worber Feuerwehrkommandant René Lehmann sagte BERN-OST weiter, die Feuerwehr Worb habe das Untergeschoss der Brauerei nach weiteren Personen abgesucht. Das ausgetretene Gas sei durch das betriebseigene Belüftungssystem abgezogen worden.
Die Ursache des Unfalls ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Die Kantonspolizei Bern teilte mit, es habe keine Gefahr für die Bevölkerung und die Umwelt bestanden.
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