Worb - Angeblicher "Tot-Raser" klagt gegen den "Blick"

Die Tageszeitung «Blick» ist nach Berichten über einen tödlichen Verkehrsunfall von 2011 in Worb mit einer Klage wegen angeblicher Verletzung der Persönlichkeit konfrontiert.

sda, Berner Zeitung BZ
Die Klage stammt vom Mann, der verdächtigt wird, auf einem Zebrastreifen einen Knaben erfasst zu haben. Der «Blick» bezeichnete ihn später als «Tot-Raser» und nannte in einem Bericht den Vornamen und den Anfangsbuchstaben des Nachnamens. Pikant ist, dass gar nie Anklage gegen den Mann erhoben wurde, der nach wie vor bestreitet, für den Unfall verantwortlich zu sein.

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Erstellt: 14.01.2013
Geändert: 14.01.2013
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