Worb - „Stabile Entwicklung“
Der Voranschlag der Gemeinde Worb für das Jahr 2003 schliesst bei Aufwendungen und Erträgen von rund 39,6 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 40'000 Franken ab. Der Gemeinderat beantragt dem Parlament, die Steueranlage unverän
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Gemeinderat schreibt in seiner Budgetbotschaft an das Parlament, die Worber Finanzplanung könne in den nächsten Jahren eine „stabile Entwicklung“ erwarten. Bei der Selbstfinanzierung könnten die finanzpolitischen Zielsetzungen nur knapp eingehalten werden, schreibt der Gemeinderat. Das Ziel der Schuldenbegrenzung auf 30 Millionen Franken jedoch werde erreicht: 1992 hatte der Schuldenberg noch 51 Millionen Franken betragen, seit 1997 schwankt er um 25 Millionen Franken. Das Gemeindeparlament wird das Budget 2003 am 14. Oktober debattieren.
Das Worber Parlament hatte anfangs September die Finanzplanung für die Jahre 2003 bis 2008 einhellig genehmigt. Diese Finanzplanung rechnet mit einer zweistufigen Steuerreduktion: Im Jahr 2004 soll die Steueranlage von 1,81 auf 1,78 Einheiten und im Jahr 2006 auf 1,75 Einheiten gesenkt werden.
www.worb.ch
Das Worber Parlament hatte anfangs September die Finanzplanung für die Jahre 2003 bis 2008 einhellig genehmigt. Diese Finanzplanung rechnet mit einer zweistufigen Steuerreduktion: Im Jahr 2004 soll die Steueranlage von 1,81 auf 1,78 Einheiten und im Jahr 2006 auf 1,75 Einheiten gesenkt werden.
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