Worb - 500 Unterschriften für Volkspostulat Altersleitbild
Am nächsten Mittwoch wird auf der Worber Gemeindeverwaltung das Volkspostulat eingereicht, das die Umsetzung des Altersleitbildes der Gemeinde fordert.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Mitinitiantin und GFL-Grossrätin Marianne Morgenthaler sagte dem regionalen Internetportal BERN-OST, das Volkspostulat trage rund 500 Unterschriften. Der von einer Gruppe vorwiegend älterer Worberinnen und Worber lancierte Vorstoss ist das erste Volkspostulat, das dem Gemeindeparlament eingereicht wird.
Das Volkspostulat hat folgenden Wortlaut: Der Gemeinderat wird eingeladen, die Realisierung der im Altersleitbild geforderten Massnahmen zu prüfen; namentlich gilt dies für Trottoirabsenkungen bei Fussgängerstreifen, durchgehende Handläufe bei öffentlichen Treppen, Sitzbänke, Strassenbeleuchtung und alters- und behindertengerechtes Wohnen.
Das Volkspostulat wurde in Worb mit der neuen Gemeindeverfassung am 1. Januar 2000 eingeführt. Für das Volkspostulat braucht es 50 Unterschriften. Nach der Einreichnung wird es innert drei Monaten vom Gemeindeparlament behandelt. Falls das Parlament das Volkspostulat erheblich erklärt, wird der Gemeinderat die Anliegen zu prüfen und Bericht zu erstatten haben.
www.worb.ch
Das Volkspostulat hat folgenden Wortlaut: Der Gemeinderat wird eingeladen, die Realisierung der im Altersleitbild geforderten Massnahmen zu prüfen; namentlich gilt dies für Trottoirabsenkungen bei Fussgängerstreifen, durchgehende Handläufe bei öffentlichen Treppen, Sitzbänke, Strassenbeleuchtung und alters- und behindertengerechtes Wohnen.
Das Volkspostulat wurde in Worb mit der neuen Gemeindeverfassung am 1. Januar 2000 eingeführt. Für das Volkspostulat braucht es 50 Unterschriften. Nach der Einreichnung wird es innert drei Monaten vom Gemeindeparlament behandelt. Falls das Parlament das Volkspostulat erheblich erklärt, wird der Gemeinderat die Anliegen zu prüfen und Bericht zu erstatten haben.
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