Worb - 2016 hat Worb (wieder) einen Fluss und neu den Hochwasserschutz
Ab Frühling 2016 hat Worb wieder einen sichtbaren kleinen Fluss und ist gegen Hochwasser geschützt. Worbs Tiefbauleiter Stephan Hauri hat vor den Medien den Fahrplan des Grossprojektes Hochwasserschutz dargelegt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Jetzt hat Worb einen kleinen Fluss - aber (fast) niemand weiss es und (fast) nirgends kann man ihn sehen. Der Grund: Die von Richigen her kommende Worble verschwindet beim Worber Dorfeingang in Röhren und kommt erst nach dem Dorf wieder zum Vorschein.
Mit dem angelaufenen Grossprojekt Hochwasserschutz wird die Worble renaturiert. Sie wird in einem neuen Flussbett, teilweise gesäumt von neuen Fusswegen, von der Richigen- und Trimsteinstrasse via Bächumatt, Rubigenstrasse, Hofmatt, Wisleboden, Bernstrasse und Worbboden nach Vechigen fliessen.
Der Worber Tiefbauleiter Stephan Hauri hat vor den Medien den Zeitplan des Hochwasserschutz-Projektes dargelegt. Bereits im letzten Herbst erfolgte der Baustart mit einem neuen Rückhaltebecken in Richigen.
Am 6. Februar beginnen im Worbboden die Bauarbeiten für die beiden eng verbundenen Worber Grossprojekte Verkehrssanierung und Hochwasserschutz. Am 28. findet der offizielle Spatenstich mit Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer und Gemeindepräsident Niklaus Gfeller statt.
Beim Rückhaltebecken in Richigen kommen die Bauarbeiten laut Stephan Hauri gut voran. Ab März folgen die Bauarbeiten im Dorf Richigen. Am Wislehang entlang wird das Worble-Gerinne ziemlich genau über dem neuen Umfahrungstunnel verlaufen. Die Bauarbeiten dauern bis 2015.
Stephan Hauri sagte, ab Frühling 2016 sei die Worble "definitiv aus dem Kanal befreit". Ab diesem Zeitpunkt habe Worb " einen vollwertigen Hochwasserschutz". Und: "Der neue Lebensraum entlang des wieder vernetzten Gewässers kann eingenommen werden."
www.worb.ch
Mit dem angelaufenen Grossprojekt Hochwasserschutz wird die Worble renaturiert. Sie wird in einem neuen Flussbett, teilweise gesäumt von neuen Fusswegen, von der Richigen- und Trimsteinstrasse via Bächumatt, Rubigenstrasse, Hofmatt, Wisleboden, Bernstrasse und Worbboden nach Vechigen fliessen.
Der Worber Tiefbauleiter Stephan Hauri hat vor den Medien den Zeitplan des Hochwasserschutz-Projektes dargelegt. Bereits im letzten Herbst erfolgte der Baustart mit einem neuen Rückhaltebecken in Richigen.
Am 6. Februar beginnen im Worbboden die Bauarbeiten für die beiden eng verbundenen Worber Grossprojekte Verkehrssanierung und Hochwasserschutz. Am 28. findet der offizielle Spatenstich mit Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer und Gemeindepräsident Niklaus Gfeller statt.
Beim Rückhaltebecken in Richigen kommen die Bauarbeiten laut Stephan Hauri gut voran. Ab März folgen die Bauarbeiten im Dorf Richigen. Am Wislehang entlang wird das Worble-Gerinne ziemlich genau über dem neuen Umfahrungstunnel verlaufen. Die Bauarbeiten dauern bis 2015.
Stephan Hauri sagte, ab Frühling 2016 sei die Worble "definitiv aus dem Kanal befreit". Ab diesem Zeitpunkt habe Worb " einen vollwertigen Hochwasserschutz". Und: "Der neue Lebensraum entlang des wieder vernetzten Gewässers kann eingenommen werden."
www.worb.ch