Worb - 1500 "Blitz"-Unterschriften für die Umfahrung
Mit einer gemeinsamen Petition an den Grossen Rat verlangen die Worber Parteien, die geplante Umfahrung von Worb im kantonalen Strassenbauprogramm zu belassen.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Innert nur zwei Tagen sind für die von der FDP initiierte, von allen Worber Parteipräsidenten unterzeichnete und bei garstigem Wetter durchgeführte «Umfahrungs-Petition» gemäss Medienmitteilung "weit über 1500 Unterschriften" zusammengekommen.
Die Worber Grossrätin Franziska Fritschy (FDP) hat die Unterschriften heute Montag Morgen, anlässlich des Sessionsbeginns, zusammen mit den anderen Worber Grossrätinnen und Grossräten Grossratspräsident Heinz Dätwyler überreicht.
Die 1554 Unterzeichnenden taten ihre Unterstützung für die Forderung an den Grossen Rat kund, die geplante Umfahrung des verkehrsmässigen Flaschenhalses Worb nicht aufzuschieben, sondern im kommenden Strassenbauprogram zu belassen.
Die FDP Worb schreibt: "Dorfbewohner wie Transitfahrer aus dem Emmen-, Worblen- und Aaretal leiden gleichermassen unter dem täglichen Verkehrschaos auf dem Weg zu und von der Arbeit." Gerade ältere Leute hätten sich bei der Unterschriftensammlung erinnert, dass sie schon seit Jahrzehnten warteten.
Die bernische Kantonsregierung hatte das Worber 60-Millionen-Projekt kürzlich aus dem Strassenbauprogramm 2005-2008 gestrichen. Damit könnte mit dem Bau der Umfahrung frühestens in zehn Jahren begonnen werden. Das Kantonsparlament wird das Strassenbauprogramm in der bevorstehenden Session beraten.
www.worb.ch
Die Worber Grossrätin Franziska Fritschy (FDP) hat die Unterschriften heute Montag Morgen, anlässlich des Sessionsbeginns, zusammen mit den anderen Worber Grossrätinnen und Grossräten Grossratspräsident Heinz Dätwyler überreicht.
Die 1554 Unterzeichnenden taten ihre Unterstützung für die Forderung an den Grossen Rat kund, die geplante Umfahrung des verkehrsmässigen Flaschenhalses Worb nicht aufzuschieben, sondern im kommenden Strassenbauprogram zu belassen.
Die FDP Worb schreibt: "Dorfbewohner wie Transitfahrer aus dem Emmen-, Worblen- und Aaretal leiden gleichermassen unter dem täglichen Verkehrschaos auf dem Weg zu und von der Arbeit." Gerade ältere Leute hätten sich bei der Unterschriftensammlung erinnert, dass sie schon seit Jahrzehnten warteten.
Die bernische Kantonsregierung hatte das Worber 60-Millionen-Projekt kürzlich aus dem Strassenbauprogramm 2005-2008 gestrichen. Damit könnte mit dem Bau der Umfahrung frühestens in zehn Jahren begonnen werden. Das Kantonsparlament wird das Strassenbauprogramm in der bevorstehenden Session beraten.
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