Worb - 1.-Liga-Fussballerinnen auf Siegeskurs
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Worber 1.-Liga-Fussballerinnen sind auf die Siegesstrasse zurückgekehrt: Nach einer Negativserie mit lediglich zwei Punkten aus drei Spielen holte sich das Team einen 2:1-Vollerfolg gegen den FC Visp.
Von Beginn weg entwickelte sich im Heimspiel im Worbboden ein sehr kampfbetontes Spiel, bei welchem die robusten Walliserinnen klare Vorteile aufwiesen. Die zum Teil sehr jungen Worberinnen hatten Mühe, zum eigenen Spiel zu finden. Die Equipe aus Visp wirkte agiler und lauffreudiger. Mit einem direkt vorgetragenen Angriff gelang ihnen vor der Pause das verdiente 0:1.
Handlungsbedarf in den Reihen der Worberinnen war angesagt. Mittels Spielerinnenwechsel und einer entsprechenden "Einstimmung"durch den Trainer stellte sich das Team der zweiten Halbzeit. Das Zweikampfverhalten wurde gesteigert und dadurch auch Spielanteile gewonnen. Dank energischem Nachsetzen auf einen Lattenschuss gelang Sandra Schärer der Ausgleichstreffer. Drei Minuten vor Schluss konnte Zora Schaffer sogar den zweiten Treffer verbuchen. Die Schlussoffensive der Visperinnen änderte am erkämpften Sieg des Heimteams nichts mehr.
Beat Clerc
Von Beginn weg entwickelte sich im Heimspiel im Worbboden ein sehr kampfbetontes Spiel, bei welchem die robusten Walliserinnen klare Vorteile aufwiesen. Die zum Teil sehr jungen Worberinnen hatten Mühe, zum eigenen Spiel zu finden. Die Equipe aus Visp wirkte agiler und lauffreudiger. Mit einem direkt vorgetragenen Angriff gelang ihnen vor der Pause das verdiente 0:1.
Handlungsbedarf in den Reihen der Worberinnen war angesagt. Mittels Spielerinnenwechsel und einer entsprechenden "Einstimmung"durch den Trainer stellte sich das Team der zweiten Halbzeit. Das Zweikampfverhalten wurde gesteigert und dadurch auch Spielanteile gewonnen. Dank energischem Nachsetzen auf einen Lattenschuss gelang Sandra Schärer der Ausgleichstreffer. Drei Minuten vor Schluss konnte Zora Schaffer sogar den zweiten Treffer verbuchen. Die Schlussoffensive der Visperinnen änderte am erkämpften Sieg des Heimteams nichts mehr.
Beat Clerc