"Wir führen ein Hotel": Die Sek Grosshöchstetten führt das "Alpina" Adelboden (mit Video!)
Nach der erfolgreichen ersten Durchführung des Projekts "Wir führen ein Hotel" im Herbst 2017 dürfen diese Woche erneut Schülerinnen und Schüler praxisorientierte Einblicke in den Hotelalltag gewinnen. 30 Jugendliche zweier Oberstufenklassen aus Grosshöchstetten nutzen die Gelegenheit, um Blicke hinter die Kulissen von Hotellerie und Gastronomie zu werfen. Im Video zeigt Jungreporterin Noemi Friedli die Arbeitsplätze im Hotel Alpina.
Reporterin: Noemi Friedli / Video: Elisha Gyger
Als ehemaliges Schulhotel von Hotelleriesuisse konnte das Familienhotel Alpina in Adelboden bereits zahlreiche Erfahrungen in der Nachwuchsförderung sammeln. Diese kommen nun auch im Projekt "Wir führen ein Hotel" zum Tragen, welches diesen Frühling zum zweiten Mal durchgeführt wird. 30 Jugendliche zweier Schulklassen aus Grosshöchstetten werden während fünf Tagen unter fachkundiger Leitung von Mitarbeitenden des Hotels Alpina in die vielseitigen Aufgaben in den Bereichen Küche, Hauswirtschaft, Service und Récéption eingeführt. Die Schülerinnen und Schüler sind gleichzeitig Gäste und Mitarbeitende. Ziel ist, dass sie möglichst rasch einzelne Aufgaben selbständig bewältigen und während den beiden letzten Aufenthaltstagen den Hotelbetrieb "übernehmen" können.
Andreas Oetliker, Schulleiter der Schule Grosshöchstetten meint zum Projekt: "Die Schule muss lebensnah sein. Die Projektwoche 'Wir führen ein Hotel' ist ein wunderbares Beispiel dafür. Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur theoretisch einen Beruf kennen, sondern erleben sich selber in einer verantwortungsvollen und echten Arbeitssituation. Das schönste Kompliment nach der Projektwoche im November war, dass man einen Unterschied bemerkte. Die Jugendlichen arbeiteten nach der Woche verantwortungsbewusster und selbständiger."
Andreas Oetliker, Schulleiter der Schule Grosshöchstetten meint zum Projekt: "Die Schule muss lebensnah sein. Die Projektwoche 'Wir führen ein Hotel' ist ein wunderbares Beispiel dafür. Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur theoretisch einen Beruf kennen, sondern erleben sich selber in einer verantwortungsvollen und echten Arbeitssituation. Das schönste Kompliment nach der Projektwoche im November war, dass man einen Unterschied bemerkte. Die Jugendlichen arbeiteten nach der Woche verantwortungsbewusster und selbständiger."
