Wikartswil - Bauernhaus "Erli" durch Grossbrand vollständig zerstört
Das grosse Bauernhaus "Erli" beim Rüttihubelbad in Wikartswil in der Gemeinde Walkringen ist in der Nacht auf Karfreitag durch einen Brand vollständig zerstört worden. Drei Menschen, die sich im Haus befanden, konnten sich selbst retten. Zwei Kälber verbrannten. Die Brandursache ist nicht bekannt.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
Thomas Schär, Kommandant der Feuerwehr Regio Gumm, sagte dem Internetportal BERN-OST, der Brandalarm sei um 00.40 Uhr eingegangen. Bei Eintreffen der Feuerwehr wenige Minuten später sei das grosse Bauernhaus in Vollbrand gestanden. Das Haus wurde vollständig zerstört.
Laut Thomas Schär kamen keine Menschen zu Schaden. In dem grossen Bauernhaus befand sich auch die 6-Zimmer-Wohnung einer Wohngemeinschaft. Die drei Personen, die sich beim Brandausbruch in der Wohnung befanden, konnten sich selbst retten.
Die Feuerwehr konnte 16 Stück Grossvieh und ein Kalb retten. Die Tiere sind im Moment bei einem Nachbarbauern untergebracht. Zwei Kälber verbrannten. Augenzeugen berichten BERN-OST, wie durch ein Wunder sei rund neun Stunden nach Brandausbruch plötzlich ein weiteres Kalb unversehrt aus den Ruinen aufgetaucht.
Feuerwehrkommandant Thomas Schär sagte BERN-OST, die Brandursache sei nicht bekannt. Die Spezialisten der Berner Kantonspolizei sind vor Ort, um die nötigen Abklärungen zu treffen. Die Höhe des Sachschadens ist laut dem Regierungsstatthalteramt ebenfalls nicht bekannt.
Beim Brand standen rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr Regio Gumm im Einsatz.
Laut Thomas Schär kamen keine Menschen zu Schaden. In dem grossen Bauernhaus befand sich auch die 6-Zimmer-Wohnung einer Wohngemeinschaft. Die drei Personen, die sich beim Brandausbruch in der Wohnung befanden, konnten sich selbst retten.
Die Feuerwehr konnte 16 Stück Grossvieh und ein Kalb retten. Die Tiere sind im Moment bei einem Nachbarbauern untergebracht. Zwei Kälber verbrannten. Augenzeugen berichten BERN-OST, wie durch ein Wunder sei rund neun Stunden nach Brandausbruch plötzlich ein weiteres Kalb unversehrt aus den Ruinen aufgetaucht.
Feuerwehrkommandant Thomas Schär sagte BERN-OST, die Brandursache sei nicht bekannt. Die Spezialisten der Berner Kantonspolizei sind vor Ort, um die nötigen Abklärungen zu treffen. Die Höhe des Sachschadens ist laut dem Regierungsstatthalteramt ebenfalls nicht bekannt.
Beim Brand standen rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr Regio Gumm im Einsatz.
