Wichtrach - Hauptstrassen machen Sorgen
In einem Workshop in Wichtrach wurde eruiert, wo es Verkehrsprobleme gibt und wie diese gelöst werden könnten.
Laura Fehlmann / Berner Zeitung BZ
Die Revision der Ortsplanung von Wichtrach verlangt einen Verkehrsrichtplan. Die Gemeinde lud deshalb die Bevölkerung zu einem Workshop ein. Dabei kristallisierten sich kritische Punkte heraus.
«Sorgen bereiten vor allem die Hauptstrasse und die Einmündungen von Tägertschi und Oberdiessbach», sagt der zuständige Gemeinderat Daniel von Rütte (SP). Besonders neuralgische Punkte seien auch die Kreuzung beim Gasthof Löwen sowie die Einmündung der Staatsstrasse von Kirchdorf und Gerzensee her.
Lösungen suchen
Am Workshop habe man eine Bestandesaufnahme der Verkehrsprobleme gemacht, die der Bevölkerung am meisten Kopfzerbrechen bereiten. «Nun geht es darum, Lösungen zu suchen», sagt von Rütte. Die Kommission für Raumplanung und Bauten werde jetzt in Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Planungsbüro Metron Bern AG den Ist-Zustand aller Verkehrssituationen von Wichtrach aufnehmen. Danach werden genaue Pläne erstellt und ein Richtplankonzept ausgearbeitet. In einem Weiteren Schritt müssten des weiteren auch die Zuständigkeiten abgeklärt werden. So würde beispielsweise der Bau eines Kreisels im Kompetenzbereich des Kantons liegen. Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf den Nebenstrassen wären dagegen Sache der Gemeinde.
Workshop im Herbst
Aufgrund der Abklärungen in den folgenden Monaten wird das Planungsbüro konkrete Vorschläge für die Verkehrsberuhigung und das Entschärfen der Problemstellen ausarbeiten. «Diese Vorschläge werden der Bevölkerung an einem weiteren Workshop unterbreitet», sagt Gemeinderat von Rütte. An diesem Workshop, er wird am 28. Oktober stattfinden, kann die Bevölkerung erneut mitreden und Vorschläge machen. Diese werden in das Gesamtkonzept einbezogen und dem Kanton zum Prüfen und Genehmigen unterbreitet.
«Sorgen bereiten vor allem die Hauptstrasse und die Einmündungen von Tägertschi und Oberdiessbach», sagt der zuständige Gemeinderat Daniel von Rütte (SP). Besonders neuralgische Punkte seien auch die Kreuzung beim Gasthof Löwen sowie die Einmündung der Staatsstrasse von Kirchdorf und Gerzensee her.
Lösungen suchen
Am Workshop habe man eine Bestandesaufnahme der Verkehrsprobleme gemacht, die der Bevölkerung am meisten Kopfzerbrechen bereiten. «Nun geht es darum, Lösungen zu suchen», sagt von Rütte. Die Kommission für Raumplanung und Bauten werde jetzt in Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Planungsbüro Metron Bern AG den Ist-Zustand aller Verkehrssituationen von Wichtrach aufnehmen. Danach werden genaue Pläne erstellt und ein Richtplankonzept ausgearbeitet. In einem Weiteren Schritt müssten des weiteren auch die Zuständigkeiten abgeklärt werden. So würde beispielsweise der Bau eines Kreisels im Kompetenzbereich des Kantons liegen. Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf den Nebenstrassen wären dagegen Sache der Gemeinde.
Workshop im Herbst
Aufgrund der Abklärungen in den folgenden Monaten wird das Planungsbüro konkrete Vorschläge für die Verkehrsberuhigung und das Entschärfen der Problemstellen ausarbeiten. «Diese Vorschläge werden der Bevölkerung an einem weiteren Workshop unterbreitet», sagt Gemeinderat von Rütte. An diesem Workshop, er wird am 28. Oktober stattfinden, kann die Bevölkerung erneut mitreden und Vorschläge machen. Diese werden in das Gesamtkonzept einbezogen und dem Kanton zum Prüfen und Genehmigen unterbreitet.