Wichtrach - Erste Gemeindeversammlung senkt die Steuern
Die erste Gemeindeversammlung der fusionierten Gemeinde Wichtrach hat die Steuern gesenkt. Die Gemeindeversammlung genehmigte das Budget 2004 mit einer Steueranlage von 1,54 Einheiten. Das entspricht einer Steuersenkung um einen Zehntel gegenüber d
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Gemeindepräsident Peter Lüthi konnte an der ersten Gemeindeversammlung der fusionierten Gemeinde Wichtrach 175 Stimmberechtigte willkommen heissen. Die ausserordentliche Gemeindeversammlung war einberufen worden, weil die Gemeinde nach der Fusion Anfangs Jahr noch über kein Budget verfügte. Sämtliche Beschlüsse wurden diskussionslos und zumeist einstimmig gefasst.
Das Budget sieht bei einem Aufwand von 13,019 Millionen Franken ein Defizit von 66'000 Franken vor. Der Steueransatz beträgt 1,54 Einheiten, die Liegenschaftssteuer 1 Promille der amtlichen Werte, die Hundetaxe 70 Franken pro Tier und die Wehrdienstersatzabgabe 4 Prozent der Staatssteuer.
Die Gemeindeversammlung hatte auch Kommissionswahlen vorzunehmen. Die neugegründete Ortspartei der EDU verzichtete auf die Nominierung von Sprengkandidaturen.
Kommission für Raumplanung und Bauten: Vroni Ulrich-Schneiter und Fred Schneider, SVP; Werner Lüthi und Martin Reber, FDP, Joachim Guthruf, Focus, und Martin Kämpfer SP.
Kommission für Infrastruktur: Hansruedi Berger und Rudolf Schüpbach, SVP; Edi Münger und Jürg Thüler, FDP; Daniel von Rütte und Martin Mutti, SP.
Schulkommission: Anita Dolder-Haldimann und Franziska Stucki-Bertschy, SVP, Ursula Sterchi, Ueli Zimmermann und Daniel Wenger, FDP; Herbert Hauser, SP.
Der Erhöhung der Stellenprozente des Regionalen Sozialdienstes um maximal 50 Prozent zur versuchsweisen Einführung eines Schulsozialdienstes wurde mit 3 Gegenstimmen zugestimmt. Der Versuch ist auf zwei Jahre befristet.
Gemeinderätin Therese Beeri-Walker hatte schilderte vorgängig die Notwendigkeit eines derartigen Angebots, da auch in Wichtrach immer mehr schwierige Schüler zu betreuen seien. Bereits in der Unterstufe könne der Schulsozialdienst präventiv wirken.
www.wichtrach.ch
Das Budget sieht bei einem Aufwand von 13,019 Millionen Franken ein Defizit von 66'000 Franken vor. Der Steueransatz beträgt 1,54 Einheiten, die Liegenschaftssteuer 1 Promille der amtlichen Werte, die Hundetaxe 70 Franken pro Tier und die Wehrdienstersatzabgabe 4 Prozent der Staatssteuer.
Die Gemeindeversammlung hatte auch Kommissionswahlen vorzunehmen. Die neugegründete Ortspartei der EDU verzichtete auf die Nominierung von Sprengkandidaturen.
Kommission für Raumplanung und Bauten: Vroni Ulrich-Schneiter und Fred Schneider, SVP; Werner Lüthi und Martin Reber, FDP, Joachim Guthruf, Focus, und Martin Kämpfer SP.
Kommission für Infrastruktur: Hansruedi Berger und Rudolf Schüpbach, SVP; Edi Münger und Jürg Thüler, FDP; Daniel von Rütte und Martin Mutti, SP.
Schulkommission: Anita Dolder-Haldimann und Franziska Stucki-Bertschy, SVP, Ursula Sterchi, Ueli Zimmermann und Daniel Wenger, FDP; Herbert Hauser, SP.
Der Erhöhung der Stellenprozente des Regionalen Sozialdienstes um maximal 50 Prozent zur versuchsweisen Einführung eines Schulsozialdienstes wurde mit 3 Gegenstimmen zugestimmt. Der Versuch ist auf zwei Jahre befristet.
Gemeinderätin Therese Beeri-Walker hatte schilderte vorgängig die Notwendigkeit eines derartigen Angebots, da auch in Wichtrach immer mehr schwierige Schüler zu betreuen seien. Bereits in der Unterstufe könne der Schulsozialdienst präventiv wirken.
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