Walkringen - urCHix-Festival im Rüttihubelbad
Im Rüttihubelbad findet vom 12. bis 14. September erstmals urCHIix statt - das Festival der neuen Volksmusik. 40 Musikerinnen und Musiker spielen auf, jodeln, mischen historische Musik mit Jazz und Rock, lassen Ländler swingen und das Tan
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Veranstalterin des Volksmusik-Festivals urCHix ist das Kulturzentrum Rüttihubelbad. Die künstlerische Leitung hat Bart van Doorn. Zum Projektteam gehören zudem Benno Kälin und Otto Spirig.
Der Anspruch der Organisatoren: "Das Rüttihubelbad wird zu einem Zentrum der neuen Volksmusik in der Region Bern." Die Feststellung: "In der Schweizer Volksmusikszene tut sich Spannendes: Seit rund 15 Jahren sprengt eine neue Generation von Musikern die allzu engen Grenzen, die von Verbänden und Puristen aufgestellt worden waren."
Die Organisatoren schreiben weiter: "Die innovativen und technisch hervorragenden Musikerinnen und Musiker beweisen mit ihren untypischen Harmonien, komplexen Rhythmen und fetzigen Tempi, dass lebendige Volksmusik alles andere als brav und bieder sein muss, sich nicht um Regeln und Grenzen kümmern muss."
Eröffnet wird das dreitägige Festival am 12. September von einer Familienkapelle aus dem Kanton Uri, der Hüüsmüsig Gehrig. Die junge Jodlerin Nadja Räss interpretiert mit ihrer Begleitband verschiedenste einheimische Naturjodel auf ihrer stimmreise.ch.
Am Samstag sind zuerst Gäste aus dem Alpsteingebiet im Rüttihubelbad: Das Quartett Laseyer. Seit 25 Jahren spielen und experimentieren sie zusammen: Res Schmid und die Gebrüder Marti aus dem Bernbiet. Die achtköpfige Gruppe Tritonus aus der Ostschweiz spannt den Bogen von der alten Volksmusik in der Schweiz bis zum Jazz.
Der Sonntag bringt nochmals drei Formationen, mit bekannten Interpreten wie dem Klarinettisten Dani Häusler und dem Akkordeonisten Markus Flückiger. Den Auftakt macht die Ländlerkapelle Fürschi, die sich im Spannungsfeld von Folklore, Rock und Jazz bewegt.
Danach folgt die sechsköpfige Hanneli-Musig. Den Abschluss macht der Gitarrist Max Lässer mit seinem Überland-Orchester: Alpenmusik oder Weltmusik mit der Schweiz als emotionaler Basis.
www.urchix.ch
www.ruettihubelbad.ch
www.kulturticket.ch
Der Anspruch der Organisatoren: "Das Rüttihubelbad wird zu einem Zentrum der neuen Volksmusik in der Region Bern." Die Feststellung: "In der Schweizer Volksmusikszene tut sich Spannendes: Seit rund 15 Jahren sprengt eine neue Generation von Musikern die allzu engen Grenzen, die von Verbänden und Puristen aufgestellt worden waren."
Die Organisatoren schreiben weiter: "Die innovativen und technisch hervorragenden Musikerinnen und Musiker beweisen mit ihren untypischen Harmonien, komplexen Rhythmen und fetzigen Tempi, dass lebendige Volksmusik alles andere als brav und bieder sein muss, sich nicht um Regeln und Grenzen kümmern muss."
Eröffnet wird das dreitägige Festival am 12. September von einer Familienkapelle aus dem Kanton Uri, der Hüüsmüsig Gehrig. Die junge Jodlerin Nadja Räss interpretiert mit ihrer Begleitband verschiedenste einheimische Naturjodel auf ihrer stimmreise.ch.
Am Samstag sind zuerst Gäste aus dem Alpsteingebiet im Rüttihubelbad: Das Quartett Laseyer. Seit 25 Jahren spielen und experimentieren sie zusammen: Res Schmid und die Gebrüder Marti aus dem Bernbiet. Die achtköpfige Gruppe Tritonus aus der Ostschweiz spannt den Bogen von der alten Volksmusik in der Schweiz bis zum Jazz.
Der Sonntag bringt nochmals drei Formationen, mit bekannten Interpreten wie dem Klarinettisten Dani Häusler und dem Akkordeonisten Markus Flückiger. Den Auftakt macht die Ländlerkapelle Fürschi, die sich im Spannungsfeld von Folklore, Rock und Jazz bewegt.
Danach folgt die sechsköpfige Hanneli-Musig. Den Abschluss macht der Gitarrist Max Lässer mit seinem Überland-Orchester: Alpenmusik oder Weltmusik mit der Schweiz als emotionaler Basis.
www.urchix.ch
www.ruettihubelbad.ch
www.kulturticket.ch
