Walkringen - Wenn sich drei Generationen treffen
Das Jahr 2003 wird in Walkringen dem Thema «Generationen» gewidmet. Knapp 100 Walkringerinnen und Walkringer versammelten sich am vergangenen Sonntag im Sternenzentrum zum Beginn des Projekts «Generationen treffen sich».
Kathrin Schneider, Wochen-Zeitung
«Ein voller Erfolg», war der einstimmige Kommentar der Projektgruppe, die seit rund einem Jahr die verschiedenen Aktivitäten rund ums Thema «Generationen» plant und nun sichtlich erleichtert den Auftakt dieser Anlässe reflektierte.
Grosse Generationenprobleme?
Zu Beginn der Eröffnungsfeier erfolgte eine kurze Einstimmung auf das Thema, das keineswegs wegen besonderen Generationenproblemen in Walkringen ins Leben gerufen wurde, sondern aus dem Bedürfnis heraus, möglichst viele Begegnungen zwischen den Generationen zu ermöglichen und so das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Im Wechsel mit verschiedenen einheimischen Musikformationen wie dem Gospelchor, der Flötengruppe oder Hansjürg Wegmüllers Handörgeliformation, wurden anschliessend einige «Leckerbissen» aus dem Projektjahr kurz vorgestellt.
Kleider als das «Grosi» jung war
Die «Modeschau von früher bis heute» vom 14. Februar schickte schon ihre ersten Modelle über den Laufsteg, Schulleiter René Loosli informierte über das Schulfest, das alle zwei Jahre durchgeführt wird und dieses Jahr unter dem Thema «Generationen» gewidmet ist. Speziell dabei sei sicher die vorangehende Projektwoche, bei der neben den Schülern auch Eltern und Grosseltern um ihre Mithilfe angefragt würden.
Im Weiteren informierte er über das Entstehen des Signets zum Thema «Generationen», das aus über 90 Kinderzeichnungen ausgewählt wurde.
Die Schülerarbeiten und natürlich das Sujet der Drittklässlerin Nathalie Fuhrer, das schliesslich gewann konnten an der Eröffnungsfeier bestaunt werden.
Diskussion und Theater
Der Pfarrer Peter Geissbühler lud die Anwesenden zum Podiumsgespräch ein, das im September Diskussionen zwischen unterschiedlichen Walkringer Bürgern auslösen werde. Das «Interaktive Theater», ein Höhepunkt des Projektjahrs, finde hoffentlich im kommenden November ein interessiertes und sogar aktives Publikum.
Rosette Schüpbach von der Projektgruppe freute sich auf jeden Fall auf die renommierte Theatergruppe, die schon in den verschiedensten Institutionen und Gemeinden auch heikle Themen auf eine packende Art zu gestalten wusste. Nach einem gemeinsamen musikalischen Abschluss, bei dem die verschiedenen Musikformationen in unterschiedlichen Stilen das Lied «Ode an die Freude» darbot, folgte der gemütliche Ausklang mit einem «Generationen-Menu».
www.wochen-zeitung.ch
www.walkringen.ch
Grosse Generationenprobleme?
Zu Beginn der Eröffnungsfeier erfolgte eine kurze Einstimmung auf das Thema, das keineswegs wegen besonderen Generationenproblemen in Walkringen ins Leben gerufen wurde, sondern aus dem Bedürfnis heraus, möglichst viele Begegnungen zwischen den Generationen zu ermöglichen und so das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Im Wechsel mit verschiedenen einheimischen Musikformationen wie dem Gospelchor, der Flötengruppe oder Hansjürg Wegmüllers Handörgeliformation, wurden anschliessend einige «Leckerbissen» aus dem Projektjahr kurz vorgestellt.
Kleider als das «Grosi» jung war
Die «Modeschau von früher bis heute» vom 14. Februar schickte schon ihre ersten Modelle über den Laufsteg, Schulleiter René Loosli informierte über das Schulfest, das alle zwei Jahre durchgeführt wird und dieses Jahr unter dem Thema «Generationen» gewidmet ist. Speziell dabei sei sicher die vorangehende Projektwoche, bei der neben den Schülern auch Eltern und Grosseltern um ihre Mithilfe angefragt würden.
Im Weiteren informierte er über das Entstehen des Signets zum Thema «Generationen», das aus über 90 Kinderzeichnungen ausgewählt wurde.
Die Schülerarbeiten und natürlich das Sujet der Drittklässlerin Nathalie Fuhrer, das schliesslich gewann konnten an der Eröffnungsfeier bestaunt werden.
Diskussion und Theater
Der Pfarrer Peter Geissbühler lud die Anwesenden zum Podiumsgespräch ein, das im September Diskussionen zwischen unterschiedlichen Walkringer Bürgern auslösen werde. Das «Interaktive Theater», ein Höhepunkt des Projektjahrs, finde hoffentlich im kommenden November ein interessiertes und sogar aktives Publikum.
Rosette Schüpbach von der Projektgruppe freute sich auf jeden Fall auf die renommierte Theatergruppe, die schon in den verschiedensten Institutionen und Gemeinden auch heikle Themen auf eine packende Art zu gestalten wusste. Nach einem gemeinsamen musikalischen Abschluss, bei dem die verschiedenen Musikformationen in unterschiedlichen Stilen das Lied «Ode an die Freude» darbot, folgte der gemütliche Ausklang mit einem «Generationen-Menu».
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